Bauen am Hang

Von den Wurzeln bis zur Baumkrone reicht das Haus am Hang in Altena. Und Bauen am Hang lohnt sich, denn das Leben auf Baumhöhe ist nicht nur naturnah, sondern auch energieeffizient. 


Bauen am Hang – naturnah und energieeffizient

Nicht nur der intelligente Umgang mit der schwierigen Lage dieses Gebäudes, auch seine energetische Bilanz lässt sich sehen: Es erfüllt den KfW-Standard für Energiesparhäuser. Da sich das Haus geradezu an den Hang schmiegt, war an seiner Rückwand ein besonders feuchtigkeitsresistentes Massivmauerwerk nötig, um vor eindringender Hangfeuchtigkeit zu schützen. Doch dass bauen am Hang möglich ist, beweist das Projekt in Altena eindrucksvoll.

Das – natürlich rundum bestens gedämmte – Haus erstreckt sich über vier Ebenen mit je 35 Quadratmeter Fläche. Auf „Ebene 0“ befindet sich der Eingang, auf „–1“ darunter die Küche. „Ebene 1“ ist der Kinder-/ Arbeits-/Gästebereich, „Ebene 2“ schließlich der Schlafbereich. Alle großen Fenster sind zur Lichtseite nach Südwesten ausgerichtet; an den anderen Seiten sind die Öffnungen klein. Überall nimmt das Haus Bezug zur umgebenden Natur: Die Küchenebene liegt „auf Wurzelhöhe“, die Schlafebene „in den Baumkronen“.


Grundrisse

Hier werden die Seitenansicht, das Untergeschoss und das Erdgeschoss des Objekts in ihren Grundrissen vorgestellt:

 

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