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Menschen waren schon immer vom Feuer fasziniert – es spendete Wärme und gab Schutz. Moderne Holzheizungen bezaubern neben dem Flammenspiel mit hoher Energieausbeute.
Holz zählt zu den ältesten Brennmaterialien. Da es immer wieder nachwächst, punktet es in Zeiten von Klimawandel und Energieeffizienz mit CO2-Neutralität und ständiger Verfügbarkeit. Wer mit der umweltfreundlichen Alternative zu Öl und Gas das Haus heizen will, muss ein paar Regeln beachten.
Brennholz soll einen möglichst geringen Feuchtigkeitsgehalt haben – mit jedem Kilogramm Wasser gehen 0,68 Kilowattstunden Heizwert verloren. Ideal: Luftgetrocknete Scheite mit 18 bis 22 Prozent Restfeuchte haben einen Heizwert von rund vier Kilowatt. Die Energiedichte von Laubholz ist höher als die von Nadelholz. Buche und Eiche eignen sich besonders gut.
Egal ob man sich für eine Holzheizung mit Scheiten oder Pellets entscheidet – die Anlage muss eine emissionsarme Verbrennung und einen hohen Wirkungsgrad bieten. Der Ofenbauer weiß, ob der Kamin oder Kaminofen den gesetzlichen Vorgaben entspricht. Für eine effektive und energiesparende Heizung ist neben der Brennstoffqualität die Luftzufuhr und -führung entscheidend. Moderne Geräte regeln den Abbrand elektronisch – das optimiert ihre Heizleistung und minimiert die Emissionen.
Feinstaub entsteht durch schlechte Verbrennung, falsche Luftzufuhr und zu niedrige Gradzahlen im Brennraum – das ist ungut für die Umwelt und unsere Gesundheit. Holzfeuerungsanlagen wie z. B. Kaminöfen oder Kachel- und Grundöfen dürfen bestimmte Grenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid nicht überschreiten. Zudem sind nur ausgewählte Brennstoffe zugelassen. Die Grenzwerte und Brennstoffe sind in der Bundes-Immissionsschutzverordnung geregelt.
Wer eine Holzheizung kaufen und dabei auf der sicheren Seite sein möchte, kann sich an der DINplus-Zertifizierung oder dem EFA-Qualitätssiegel orientieren.
Und sie können noch mehr: Statt wie früher ein Zimmer zu erwärmen, werden Kamin und Kaminofen inzwischen an das Zentralheizungssystem angeschlossen. Das funktioniert über eine so genannte Wassertasche als Wärmetauscher: Der größte Teil der Abwärme des Feuers wird auf das Wasser übertragen. Dazu braucht man noch einen Pufferspeicher, der die vom Kaminofen gelieferte Wärme hortet und bei Bedarf in den Heizkreislauf abgibt.
Ist der Speicher auch an das Brauchwassernetz angeschlossen, kann zugleich heißes Wasser zum Duschen oder Spülen produziert werden. So eine Holzfeuerung kann ganzjährig eine bestehende Öl- oder Gasheizung unterstützen, neue Lösungen setzen auf eine Kombination mit Sonnenkollektoren. Wie viel Heizleistung nötig ist, berechnet der Fachmann – in Energiesparhäusern kann die Holzheizung allein ausreichen.
Er kennt auch die Speicherfähigkeit moderner Modelle: Geräte mit speziellen Schamottsteinen oder einem Kachelkleid können vor Ort viele Stunden lang Energie in Form angenehmer Strahlungswärme abgeben.
Ein wassergeführter Kamineinsatz oder Kaminofen braucht die richtigen Partner, damit seine Wärme optimal genutzt wird. Hier sorgen ein Zentralspeicher (blau), eine thermische Kollektor-anlage (grau) und eine Fußbodenheizung, der niedrige Vorlauftemperaturen genügen, für stets verfügbare Energie – sei es aus dem Holz oder der Sonne.
Die im Pufferspeicher zwischengelagerte Wärme versorgt außerdem den Heizkreislauf zu bestehenden Heizkörpern mit Heißwasser, und auch das heiße Trinkwasser für Dusche oder Küche kann über einen Wärmetauscher im Speicher zur Verfügung gestellt werden.
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