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Carport oder Garage bauen

  • Vor- und Nachteile beider Typen
  • Kosten für einen PKW-Unterstand
  • Schritt für Schritt: Garage bauen

Wer einen Carport oder eine Garage bauen möchte, sollte einiges beachten. Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Formen eines PKW-Unterstandes und damit verbundene Kosten, eine etwaige Genehmigungspflicht und wie Sie Schritt für Schritt vorgehen.

Carport oder Garage bauen?

Wenn Ihr Fahrzeug nicht Tag und Nacht ungeschützt im Freien stehen soll, ist ein geeigneter Unterstand unerlässlich. Dabei stellt sich die Frage, nach der Art des Unterstands: eine Garage bauen oder lieber einen Carport. Beides hat Vorteile, aber auch Nachteile.

  • Eine Garage bietet Ihnen Sicherheit: Ihr PKW ist vor Diebstahl und Einbruch, Marderschäden und eisiger Kälte gut geschützt. Auch wenn Sie nur einen Carport bauen, steigt die Sicherheit: Bewegungsmelder schrecken Diebe besser ab als jede Straßenlaterne. Je sicherer Ihr Fahrzeug untergebracht ist, desto geringer fallen Ihre Beiträge zur Kfz-Versicherung aus.
  • In einer großräumigen Garage können Sie mehr als nur Ihren PKW unterstellen. So finden dort auch Fahrräder, Gartengeräte & Co. ihren Platz. Sie haben auch die Möglichkeit einen separaten Arbeitsbereich für ein handwerkliches Hobby gleich mit einzuplanen. Dann sollten Sie an einen Heizungsanschluss und eine gute Wärmedämmung denken.
Modernes Haus mit integrierter Garage
Ob Sie sich für einen Carport oder beispielweise für eine gemauerte Massivgarage entscheiden, hängt von vielen Faktoren ab. Mehr Sicherheit für Fahrzeug & Co bietet ein abgeschlossener Raum. (Quelle: Adobe Stock)
  • Erhebliche Unterschiede gibt es bei den Kosten. Hier schneidet der überdachte Stellplatz besser ab. So gibt es beispielsweise Bausätze, mithilfe derer – und etwas handwerklichem Geschick – Sie einen Carport selber bauen können. Wenn Sie dagegen eine Garage bauen, müssen Sie oftmals einen Bauträger beauftragen. Allein für das Erstellen des Fundaments braucht es schweres Gerät und den Rat des Experten. Auch die Bauzeit ist deutlich länger.
  • Ein zum Beispiel aus Zielgelstein gemauerter Garagenbau ist langlebig und somit auch nachhaltiger. Zudem haben Sie mehr Spielraum bei der Gestaltung Ihres persönlichen "Autohauses". So können Sie Stil und Materialien der Immobilie aufgreifen und für eine harmonische Gesamtwirkung sorgen. Anderseits ist der Carport flexibel: Bei Bedarf können Sie einfachere Ausführungen ab- und an anderer Stelle wieder aufbauen.

Carport oder Garage bauen: Kosten kalkulieren

Haus mit Holz-Carport im Herbst
Je aufwendiger Carport oder Garage gestaltet sind, umso höher fallen die Kosten für das Projekt aus. (Quelle: Adobe Stock)

Die Entscheidung darüber, ob Sie einen Carport oder eine Garage bauen, ist natürlich auch von den Kosten und Ihren eigenen finanziellen Möglichkeiten beeinflusst. Wie viel Sie die Erstellung eines Unterstandes für Ihr Auto in Summe kostet, ist von vielen Faktoren abhängig: Ausführung, Ausstattung, Größe, Materialien, eigene oder externe Arbeitsleistung und vieles mehr.  

  • Wenn Sie einen Carport bauen, sind die Kosten in der Regel niedriger als beim Erstellen einer Massivgarage. Doch auch hier kommt es auf das gewählte Material, die Größe und die Ausstattung an. Wände aus Holz kosten beispielsweise weniger als solche aus Aluminium. Und ein Carport ohne Seitenelemente ist günstiger als einer mit. Ein einfacher Carport als Bausatz schlägt mit etwa 1.000 bis 2.000 Euro zu Buche. Höherwertige Ausführungen können bei rund 9.000 Euro liegen.
  • Auch bei den Garagen gibt es unterschiedliche Ausprägungen und Typen, was sich in den Kosten niederschlägt: Beim Bau einer Massivgarage – also aus Betonfertigteilen oder Mauerwerk – sollten Sie besser auf Fachleute zurückgreifen. Rechnen Sie hier mit Gesamtkosten in Höhe von etwa 9.000 bis 15.000 Euro – je nach Größe und Ausstattung auch weit darüber. Für Holz- oder Stahlgaragen beginnen die Kosten bei rund 5.000 Euro. Entscheiden Sie sich nicht nur für eine Einzelgarage, sondern für eine Doppel- oder Großraumgarage, steigen die genannten Beträge weiter an.
  • Unabhängig davon, ob Sie einen Carport oder eine Garage bauen, sollten Sie auch die Kosten für Zuleitungen (Wasser, Strom) und Zufahrt (Unterbau, Pflastersteine, etc.) mit einkalkulieren. Weitere Kosten können beim Garagenbau durch einige "Extras" entstehen: Anschluss an Ihr Smart Home-System (z. B. für elektrisches Garagentor), Heizung, Solarkollektoren oder Begrünung auf dem Dach und Ladestation für Ihr E-Mobil.

Übrigens: Wenn Sie die Garage im Zuge eines Neubaus erstellen, fallen die dafür anfallenden Kosten unter die Baunebenkosten.

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Massiv- und Fertiggarage im Vergleich

Entscheiden Sie sich dafür eine Garage zu bauen, haben Sie die Wahl zwischen dem Bau einer Massiv- und einer Fertiggarage. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass eine Fertiggarage aus Betonteilen auch zu den Massivgaragen zählt.

Die gemauerte Garage

Eine gemauerte Garage ist eine Lösung auf Dauer. Einmal aufgebaut, verbleibt Sie an Ort und Stelle und zeichnet sich durch eine hohe Stabilität und Langlebigkeit aus. Sie bieten Ihnen als Bauherr viel Raum bei der Gestaltung. So können Sie den Garagenbau an das Aussehen Ihrer Immobilie genau anpassen oder bewusst einen Kontrastpunkt setzen – beispielsweise mit einem modernen Design.

Für eine massiv gebaute Garage benötigen Sie ein starkes Fundament, dass das schwere Gewicht tragen kann. Deshalb empfiehlt sich eine Bodenplatte aus Stahlbeton mit mindestens 15 Zentimeter Stärke zu erstellen. Die Bodenplatte legen Sie auf einer mit PE-Folie ausgelegten Schotterschicht an. Allein das aufwendige Fundament ist ein Grund für die längere Bauzeit und die höheren Kosten beim Bauen einer Massivgarage. Für die Wände kommen verschiedene Mauersteine, wie etwa der Kalksand- oder Ziegelstein in Frage.  

Eine günstigere und dennoch robuste Alternative stellt die Garage aus Betonfertigteilen dar. Die vorproduzierten Bauteile werden einzeln oder zusammengebaut vor Ort angeliefert und in kurzer Zeit per Kran aufgestellt. Achtung: Dieser benötigt ausreichend Rangierfläche. Statt einer Bodenplatte genügt meist ein Streifen- oder Punktfundament, das im Preis günstiger ausfällt. Eine Einzelgarage weißt meist die Standardmaße von 6 x 3 x 2,5 Metern (L/B/H) auf. Nachteilig: Größe und Material der einzelnen Bauteile erhöhen die Gefahr von Rissen und Schwitzwasser.

Die Fertiggarage         

Fertiggaragen aus Metall oder Holz sind im Vergleich zu gemauerten Garagen deutlich günstiger, leichter und einfacher im Aufbau. Fertiggaragen werden in Einzelteilen geliefert und auf Ihrem Grundstück zusammengebaut. Geübte Heimwerker können sogar selbst Ihre Garage bauen – mithilfe von Bausätzen ist dies machbar. Ein Fundament ist aber auf jeden Fall erforderlich. Fehlende Isolierung und hohe Temperaturen im Sommer (Metall) sowie fehlender Brandschutz und hoher Pflegeaufwand (Holz) wiegen negativ.
   

Garagentyp Vorteile Nachteile
Garage aus Mauerstein + Langlebigkeit
+ Gestaltungsfreiheit
+ Wärmedämmung
- Hohe Baukosten
- Längere Bauzeit
- Nicht versetzbar
Garage aus Fertigbetonteilen + Besonders robust
+ Schnelle Montage
+ Witterungsbeständig
- Gefahr der Rissbildung
- Bildung von Schwitzwasser
- Kran & Rangierplatz notwendig
Fertiggarage aus Metall + Kostengünstig
+ Einfache Montage
- Keine Isolierung
- Aufheizen im Sommer
Fertiggarage aus Holz
+ Günstigste Variante
+ Bausätze zum Selbstaufbau
- Kein Brandschutz
- Hoher Pflegeaufwand  

Garage oder Carport bauen – Schritt für Schritt

  • Entscheidung treffen: Carport oder Garage bauen
    Berücksichtigen Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung, welchen Bedarf Sie haben, Ihr finanzielles Budget, den Platz auf Ihrem Grundstück, den mit der Erstellung verbundenen Aufwand und auch Ihr handwerkliches Geschick.
  • Lage und Ausrichtung
    Für eine Garage benötigen Sie immer mehr Raum als für einen rundum offenen Carport. Idealerweise finden Sie für Ihren neuen PKW-Unterstand einen Platz möglichst nah am Eingangsbereich, so dass der Weg zum Haus kurz und im Idealfall überdacht ist.
  • Planung und Baugenehmigung
    Bereits vor dem ersten Spatenstich sollten Sie sich beim örtlichen Bauamt erkundigen, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Wenn ja, sind u. a. Bauplan und -beschreibung mit einzureichen. In jedem Fall müssen Sie die baurechtlichen Vorgaben beim Carport oder Garage bauen einhalten.
Rechteckiges Stein-Beton-Fundament im Erdreich
Eine Massivgarage benötigt aufgrund ihres hohen Gewichts eine Beton-Bodenplatte als Fundament. (Quelle: Adobe Stock)
  • Erdarbeiten und Fundament
    Für das Abtragen oder Ausheben des Erdreichs empfiehlt sich der Einsatz einer Baumaschine. Das Beton-Fundament wird in einem Schotterbett platziert. Je nach Gewicht des Aufbaus ist eine Bodenplatte (höchste Tragfähigkeit) oder ein Streifen- bzw. Punktfundament die richtige Wahl.
  • Wände und Dach
    Sofern Sie keinen Carport oder eine Fertiggarage bauen, werden jetzt die Wände gemauert und das Dach gesetzt. Häufig im Einsatz ist das Flachdach, aber auch andere Dachformen sind möglich. Betondecke oder Holzgebälk dienen als Unterkonstruktion. Achten Sie dabei auch auf die Schneelast, die Ihr Dach tragen können muss.
  • Zuleitungen und Anschlüsse
    Ein Carport oder eine Garage bauen bedeutet auch die notwendigen Zuleitungen und Anschlüsse zu verlegen. Bereits in der Planungsphase sollten Sie an Strom, Wasser und gegebenenfalls Heizung denken.
Handwerker bohrt stehend auf Holzkonstruktion
Carport selber bauen: Je nach Größe wird dieser von vier bis sechs Pfählen getragen. Achten Sie beim Flachdach auf ein leichtes Gefälle. Nur so kann das Wasser sauber ablaufen. (Quelle: Adobe Stock)
  • Tor und Tür
    Soll Ihr Fahrzeug später in einer Garage stehen, brauchen Sie auch ein passendes Tor. Sie haben dabei zwischen verschiedenen Arten die Wahl – beispielsweise Sektional-, Schwing- oder Flügeltor. Zudem kann eine Nebentür sehr nützlich sein, und eingebaute Fenster sorgen für Lichteinfall und bessere Belüftung.
  • Zufahrt und Grünflächen
    Die Mindestlänge einer Garagenzufahrt ist in einigen Bundesländern durch die jeweilige Bauordung geregelt. Ihr Fahrzeug sollte beim Öffnen des Garagentors in seiner ganzen Länge auf der Zufahrt Platz finden. Mit der Gestaltung der Fläche rund um Carport oder Garage schließen Sie Ihr Bauprojekt ab.
Modernes Haus mit Garage
Ein Sektionaltor ist in mehrere Einheiten waagerecht unterteilt und schließt sich von oben nach unten. (Quelle: Adobe Stock)

Ist Carport oder Garage bauen genehmigungspflichtig?

Ob Sie für die Erstellung einer Garage oder eines Carports auf Ihrem Grundstück eine Baugenehmigung benötigen, hängt von verschiedenen Kriterien ab und unterscheidet sich von Bundesland zu Bundesland. Laut Landesbauordnung für Baden-Württemberg sind Garagen mit einer Bruttofläche von bis zu 30 Quadratmetern und einer mittleren Wandhöhe von drei Metern verfahrensfrei – also nicht genehmigungspflichtig. Welche Regelungen in Ihrer Region gelten, erfahren Sie beim zuständigen Bauamt.

Dort erfahren Sie auch, welche Materialien Sie verwenden dürfen. An einigen Stellen müssen Sie zum Beispiel die Vorgabe „nicht brennbar“ oder sogar „feuerhemmend“ erfüllen. In vielen Gemeinden können Sie sich über die Genehmigungspflicht für Carports und Garagen online informieren. Unabhängig davon, ob Sie Ihre Garage oder Ihren Carport genehmigen lassen müssen oder nicht, sind baurechtliche Vorgaben in jedem Fall einzuhalten.

Garage mit Sektionaltor an Wohnhaus
Abhängig von Größe und Standort kann für Carport oder Garage eine Baugenehmigung erforderlich sein. (Quelle: Teckentrup)


Übrigens: Auf einem Mietgrundstück lässt sich auch eine Garage oder ein Carport bauen, sofern der Grundstückseigentümer dem Vorhaben zustimmt. Wenn Sie als Mieter die Garage auf eigene Kosten errichten, sind konkrete Absprachen mit dem Vermieter wichtig. Diese sollten Sie in einem schriftlichen Vertrag festhalten. Finden Sie außerdem Regelungen für die Frage, was nach Ihrem Auszug mit dem Bau passiert. Carports in Leichtbauweise beispielsweise können Sie abbauen und an einem anderen Standort wieder aufstellen. Für den Fall, dass Sie dies nicht wollen, sollten Sie mit dem Vermieter eine Regelung bezüglich einer Abschlagszahlung treffen.

Tipp: Wenn Sie eine Garage oder einen Carport bauen, müssen Sie das fertige Objekt auch versichern. Ein überdachter Stellplatz kann bereits Teil Ihrer Gebäudeversicherung sein, ein Blick in den Vertrag oder ein Anruf bei der Versicherung sorgt für Klarheit. Ist der Bau nicht automatisch mitversichert, können Sie Garage oder Carport nachträglich in die Gebäudeversicherung aufnehmen lassen.

    

Häufige Fragen zum Thema

Was kostet eine Garage bauen?

Garage bauen: Die Kosten für einen Carport- oder Garagebau sind von vielen Faktoren abhängig. So ist eine gemauerte Garage in der Regel teurer als ein einfacher Carport. Aber auch unter den Garagen gibt es wiederum große Unterschiede. Handelt es sich beispielsweise um eine Fertiggarage, fallen die Kosten niedriger aus, als bei einer Massivgarage. Materialart, Fremd- und Eigenleistungen sowie Ausstattung (Heizung, elektronisches Tor, Seitentür und Fenster) schlagen bei den Kosten ebenfalls zu Buche.

Garage bauen: Kosten für einen Einzelstellplatz mit Flachdach:

 
Carport (Holz) Carport (Metall) Fertiggarage Massivgarage
Bausatz, einfache Ausführung Bausatz, Ausführung mit Seitenelementen
Bausatz (Metall/Holz) bzw. Betonfertigteile Beton-Fundament, Ziegelsteinmauer
1.000 bis 2.000 Euro 6.500 bis 9.000 Euro  
5.000 bis 9.000 Euro 15.000 bis 25.000 Euro

Garage bauen: Welche Steine?

Die Wahl des Mauersteins für Ihre Massivgarage hängt im Wesentlichen von deren Nutzung ab: Planen Sie einen reinen Unterstellplatz für Ihr Fahrzeug und Ihre Fahrräder? Oder wollen Sie sich zusätzlich einen Platz für Ihr handwerkliches Hobby einrichten? Wenn Letzteres der Fall ist, benötigen Sie eine Heizung und damit eine gute Wärmedämmung. Ziegelsteine haben hierfür die besten Eigenschaften – sie halten die Wärme drinnen und die Kälte draußen. Ganz im Gegenteil zum Kalksandstein. Dieser ist dafür günstiger im Preis, hat enorme Tragfähigkeit (folglich weniger starke Wanddicke erforderlich) und bietet einen hervorragenden Schallschutz – auch wenn das beim Garage Bauen nicht unbedingt ein Thema ist. Poren- und Leichtbetonsteine sind weitere Mauerstein-Alternativen.

Eine besondere Form des Mauersteins sind die sogenannten Plansteine. Diese exakt zugeschnittenen Steine – ausgestattet mit Nut und Feder – sind so passgenau, dass Sie nur noch einen Dünnbettmörtel oder PU-Schaum-Kleber auftragen müssen. Aufgrund der aufwendigen Herstellung sind Plansteine deutlich teurer.

 

Carport selber bauen: Wie viele Pfähle und Wände?

Wollen Sie einen Carport bauen, sollten Sie sich vorab für die Zahl der tragenden Pfähle und der Wände entscheiden:

  • Carports werden je nach Größe meist von vier bis sechs Pfählen getragen, als Dach kommt häufig ein Flachdach zum Einsatz. In der Regel hat es ein leichtes Gefälle, damit Regenwasser abfließen kann. Bei einem größeren Dach sollten Sie über Regenrinnen am Carport nachdenken.
  • Merkmal eines Carports ist, dass er nicht rundum geschlossen ist. Er kann aber eine oder mehrere Wände haben. Versuchen Sie, sich den fertigen Carport vorzustellen: Drei Wände beispielsweise bieten einen besonders guten Wind- und Wetterschutz, reduzieren aber zugleich den Lichteinfall. Das kann relevant sein, wenn Sie Ihren Carport eng ans Haus bauen und ein Fenster (teilweise) überdachen.
 

     

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