Kinderzimmer: Ideen für Gestaltung und Modernisierung
- Mehr Raum für die Familie
- Kinderzimmer altersgerecht einrichten
- Wohngesundheit für die Kleinen
Spielen, Schlafen, Lernen und Entspannen: Ein Kinderzimmer hat je nach Alter des Kindes unterschiedliche Funktionen. Mit unseren Kinderzimmer-Ideen erfahren Sie, wie Sie neuen Wohnraum schaffen, nachhaltig renovieren und das Kinderzimmer altersgerecht einrichten.
Wächst die Familie, wächst auch der Platzbedarf. Jedes Kind sollte ein eigenes Kinderzimmer haben. Was tun, wenn die räumlichen Kapazitäten des Hauses begrenzt sind?
Um richtig Platz zu schaffen, eignet sich ein Anbau. Als günstigere Alternative für ein zusätzliches Kinderzimmer sollte auch der Ausbau von Dachgeschoss oder Keller in Betracht gezogen werden.
Für ältere Jugendliche ist zudem eine Einliegerwohnung eine mögliche Option. Diese hat als Extra zum eigenen Zimmer noch eine Küche und ein eigenes Badezimmer und bietet jungen Erwachsenen einen guten Start in eine selbstständige Lebensführung.
Sie möchten ein Kinderzimmer renovieren, sanieren oder ausbauen? Finanzieren Sie Ihre Kinderzimmer-Ideen mit einem günstigen Modernisierungskredit von Schwäbisch Hall.
Bei Umbaumaßnahmen profitieren Sie beim FuchsBauDarlehen von unserem attraktiven Zinssatz. Mit unserem Finanzierungsrechner verschaffen Sie sich einen ersten Überblick. Sprechen Sie mit einem unserer Heimatexperten. Er bespricht mit Ihnen Ihre Fragen und Wünsche und stellt mit Ihnen gemeinsam einen Finanzierungsplan zusammen, der zu Ihnen passt.
Kinderzimmer gestalten
Eine wachsende Familie braucht viel Platz und das bedeutet höhere Ausgaben für eine passende Immobilie. Eine vorausschauende Finanzplanung ist daher notwendig. Nicht nur für das Eigenheim und die Umsetzung der Kinderzimmer-Ideen, auch für die Zukunft Ihrer Kinder. Denn ein Kind kostet nach Berechnung des Statistischen Bundesamtes bis es 18 Jahre alt ist knapp 150.000 Euro. Eine Ausbildung oder ein Studium sind hier noch nicht eingerechnet.
Planen Sie eine finanzielle Absicherung lieber frühzeitig. Da ist es gut, wenn Sie vorgesorgt haben. Mit einem Bausparvertrag für Kinder können Sie Starthilfe leisten für die ersten eigenen Schritte. Ihr Heimatexperte berät Sie gerne.
Schadstoff | Betroffenes Baumaterial | Mögliche gesundheitliche Auswirkungen bei mittel- bis langfristiger Belastung | Verwendung/Baujahr der Immobilie |
---|---|---|---|
Asbest | Zement, Platten, Fugen, Deckenverkleidung, Rohre | Asbestose, krebserregend | zwischen 1950 und 1995 |
Formaldehyd | Spanplatten, Möbel, Holzschutzmittel, Farben | Schleimhautreizungen, allergieauslösend, organschädigend | bis heute |
(Alte) Mineralwolle | Wärmedämmung, Schallschutz | Schleimhautreizungen, allergieauslösend, organschädigend | vor 2000 |
PAK (Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe) | Abdichtmaterial für z. B. Dachpappe, Außenwände, Schornsteine, Kleber | krebserregend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend | bis 1980/bis 2000 |
PCB (Polychlorierte Biphenyle) | Fugenmasse, Wandfarben, Bodenbelagskleber, Holzschutzmittel | krebserregend, organschädigend, fortpflanzungsgefährdend | vor 1978 |
Nicht jeder Schadstoff im Haus führt sofort zu Erkrankungen. Da das Immunsystem von Kindern jedoch noch im Aufbau ist, sollte jeglicher Kontakt vermieden werden. Die gesundheitlichen Folgen durch diese Belastungen hängen von mehreren Faktoren ab. Es kommt auf die Art des Kontakts an.
Ist es zu einem direkten Hautkontakt gekommen oder wurden die Schadstoffe über die Raumluft aufgenommen? Auch die Dauer und Intensität des Kontakts nimmt Einfluss auf die Auswirkungen auf den Körper. Zudem reagiert nicht jeder Mensch gleich. Da gerade in herkömmlichen Baumaterialien Schadstoffe enthalten sein können, lassen Sie sich vor dem Kauf beraten oder informieren Sie sich vor dem Kinderzimmer einrichten im Internet. Sentinel Haus Institut hat nach strengen Richtlinien eine Auswahl an emissionsarmen Baustoffen und Farben getroffen.
Um Ihre Familie zu schützen, kann eine Raumluftanalyse Aufschluss über die Schadstoffbelastung geben. Falls bei Ihnen verdächtiges Baumaterial gefunden wurde oder Sie Fragen haben, lassen Sie sich von einem Experten für Wohngesundheit beraten.
Bei der Wandgestaltung sollten Sie eher auf dezente Farben zurückgreifen. Grelle Farben und zu viele Muster können auf Kinder anregend wirken und damit einen negativen Einfluss auf den Schlaf der Kleinen haben. Gezielte Farbtupfer können Sie auch mit Accessoires wie Bilder oder Kissen setzen.
Jedes Zimmer kann zu einem Paradies werden, wenn die Gestaltung an die Wünsche und Bedürfnisse des Kindes angepasst ist. Die Grundeinrichtung ist in jedem Zimmer gleich: Bett, Kleiderschrank, Stauraum, Spielfläche und bei größeren Kindern ein Schreibtisch. Je nach Alter sollte das Kind ein Mitspracherecht beim Gestalten seines Kinderzimmers erhalten und eigene Ideen mit einbringen dürfen.
Es gibt keine gesetzliche Vorgabe für die Größe eines Kinderzimmers. Im Durchschnitt sind sie bei Neubauten 14 Quadratmeter groß. Im Vergleich dazu erscheint die DIN-Empfehlung von 1967 mit 8,5 Quadratmeter winzig.
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