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Mitarbeitende: Wir bei Schwäbisch Hall

Unsere größte Stärke sind die vielfältigen Persönlichkeiten in unserem Unternehmen. Für unsere Mitarbeitenden gestalten wir ein Umfeld, in dem sie sich sicher fühlen und gerne arbeiten. Die Basis dafür bilden langfristige Perspektiven, Freiräume und gemeinsame Werte.


Solidarität, Fairness, Partnerschaftlichkeit und Verantwortung bestimmen das Miteinander bei Schwäbisch Hall. Diese Werte machen jeden Einzelnen von uns sowie uns als Gemeinschaft stärker und geben uns Orientierung. Wir schaffen ein sicheres und modernes Arbeitsumfeld, in dem alle Beschäftigten unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung gleichermaßen wertgeschätzt und gefördert werden.

Unseren Mitarbeitenden bieten wir langfristige Perspektiven, vielfältige Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und ein partnerschaftliches Umfeld für die persönliche Weiterentwicklung.

 

Beruf & Privatleben

Ob variable Arbeitszeiten, eine Pause vom Job, die eigene Kindertagesstätte oder mobiles Arbeiten von zu Hause aus – wir unterstützen unsere Mitarbeitenden auf vielfältige Weise dabei, Beruf und Privatleben zu vereinbaren und die Arbeitsumgebung individuell nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Um ein möglichst flexibles Arbeiten zu gewährleisten, bieten wir zusätzlichen unbezahlten Urlaub, Sonderurlaub für Ehrenämter, eine Elternzeitregelung über den gesetzlichen Anspruch hinaus sowie betrieblichen Bildungsurlaub. Für Beschäftigte, die Angehörige zu Hause betreuen, gibt es eine betriebliche Regelung für eine Pflegepause.

Aus- und Weiterbildung

Unser Erfolg hängt wesentlich davon ab, wie qualifiziert unsere Mitarbeitenden sind. Daher unterstützen wir sie über alle Lebensphasen hinweg bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung und persönlichen Karriereplanung. So wollen wir dazu beitragen, dass bei uns jede und jeder Einzelne seine Potenziale optimal entfalten kann.

Das Ausbildungskonzept bei Schwäbisch Hall bildet den Grundstein für lebenslanges Lernen – mit einem breiten Angebot an Seminaren, Trainings und einer systematischen Qualifizierung. Neben der Förderung der persönlichen Kompetenz können unsere Mitarbeitenden auf ein umfangreiches Programm an Maßnahmen zur fachspezifischen Qualifizierung zurückgreifen.

Gesundheit am Arbeitsplatz

Dass wir die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeitenden fördern, ist für uns selbstverständlich. Wir erfüllen die Anforderungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz gemäß der Grundsatzerklärung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und setzen die Vorgaben aus dem Arbeitsschutzgesetz und den jeweiligen Verordnungen und Unfallverhütungsvorschriften um.

Zu unserem ganzheitlichen Gesundheits- und Leistungsmanagement „Schwäbisch Hall in Balance“ zählen Schulungsangebote zur psychischen Gesundheit, Bewegung und Ernährung sowie die Sensibilisierung unserer Mitarbeitenden für Themen rund um die Gesundheit. Dafür organisieren wir regelmäßig Fachvorträge und Aktionsstage.


Das Top Employers Institute in Düssel­dorf zeichnet beim jähr­lichen Arbeitgeber­ver­gleich die besten Unter­nehmen in Deutschland aus.

Wie in den Jahren zuvor, wurde Schwäbisch Hall 2024 erneut als Top-Arbeitgeber bestätigt.

 

 

Führung im Wandel: Mihaela Balta im Interview

Mehr Beteiligung, weniger Hierarchie. Das sollen unsere neuen Führungsleitlinien in der gesamten Schwäbisch Hall-Gruppe bewirken. Wie und warum es zu der Neujustierung unserer Führungskultur kam, erzählt Mihaela Balta, Bereichsleiterin Personal bei Schwäbisch Hall, im Interview. 

 

Mihaela, wieso hat Schwäbisch Hall 2022 neue Führungsleitlinien eingeführt?

Mihaela Balta: Grundsätzlich schauen wir unsere Führungsleitlinien in einem regelmäßigen Turnus an, um uns bewusst zu machen, ob die derzeitige Führungskultur immer noch zu unseren Vorstellungen passt. Und gerade mit den komplexen Herausforderungen und Veränderungen im Unternehmen spielen Führung und Kultur eine wesentliche Rolle.

Im Projekt „Arbeiten der Zukunft“ haben wir formuliert, wie unser Arbeiten 2025 aussehen soll: Individualisierung und mehr Flexibilität für die Mitarbeitenden, neue Bürokonzepte und moderne Technik sowie eine Vertrauens- und Ergebniskultur mit weniger Hierarchie. Um dahin zu kommen, braucht es eine Anpassung unserer Führungskultur. Deshalb war
es notwendig, unsere Leitlinien zu überarbeiten.  

 

Mit der Einführung neuer Leitlinien kommen auch immer Ziele einher. Was ist das Ziel der neuen Führungsleitlinien?

Mihaela Balta: Unsere oberste Prämisse ist nach wie vor im Sinne unserer Unternehmensstrategie: ein erfolgreiches, motivierendes und gesundes Umfeld für unsere Mitarbeitenden zu schaffen. Und dafür braucht es gute Führung, weil sie der Schlüssel in diesem Transformationsprozess ist. Deshalb schauen wir immer wieder, ob unsere Führungskultur zu unseren Zielen und Vorstellungen passt. Der Mensch steht bei uns im Fokus und das sollen auch die Leitlinien widerspiegeln.

Mihaela Balta, Bereichsleiterin Personal bei Schwäbisch Hall

 

Was sind grundlegende Neuerungen im Gegensatz zu den alten Leitlinien?

Mihaela Balta: Die zwei größten Unterschiede sind das Ergebnis und der Prozess dorthin: Die neuen Führungsleitlinien sind kurz und verständlich. Damit konnten sie schnell in den Alltag der Führungskräfte einfließen. Es ist spannend zu sehen, dass wirklich jede Führungsebene – auch der Vorstand – in konkreten Arbeitssituationen regelmäßig Bezug zu unseren Merkmalen und Verhaltensweisen guter Führung, kurz MuVes, nimmt. Die neuen Leitlinien haben sich also schnell auf allen Ebenen verankert. Das Besondere am Prozess war, dass viele unserer Beschäftigten beteiligt waren: 260 Führungskräfte und Mitarbeitende wurden zu ihren Vorstellungen guter Führung befragt und haben ihre Impulse eingebracht. Für mich ist relevant, die Mitarbeitenden zu fragen, was sie brauchen. Ich bin fest davon überzeugt, dass mehr Beteiligung der richtige Weg für die Zukunft ist. 

 

Die Leitlinien wurden von einer „Biathlon“-Gruppe erarbeitet. Was ist darunter zu verstehen und wie wurden die Teilnehmenden ausgewählt?

„Biathlon“ ist eines unserer internen Programme, um Führungskräfte zu fördern und für herausfordernde Managementaufgaben fit zu machen. Die Gruppe setzte sich aus sehr guten Führungsnachwuchskräften aus verschiedenen fachlichen Einheiten zusammen.

Ein Auswahlkriterium war, dass sie die Motivation mitbringen, sich weiterzuentwickeln und etwas bewegen zu wollen. Und das hat man richtig gespürt. Dadurch, dass sie sich selbst mit ihrer Führung auseinandersetzen mussten, haben sie dieses Engagement auch direkt in ihre Einheiten getragen. Die Begeisterung der "Biathletinnen" und "Biathleten" war regelrecht ansteckend.

Ich bin der Gruppe dankbar für den gesamten Prozess, weil das der schönste Beweis ist, dass bei uns alle Verantwortung übernehmen können. 

Ich bin der Gruppe dankbar für den gesamten Prozess, weil das der schönste Beweis ist, dass bei uns alle Verantwortung übernehmen können.

Biathlon 11

Die Arbeitsgruppe Biathlon 11 hat die Grundlage für die neuen Führungsleitlinien „Culture Beat“ erarbeitet. „Biathlon“ ist ein Potenzialförderprogramm, das ausgewählte Schwäbisch Hall-Führungskräfte auf herausfordernde Managementaufgaben vorbereitet.

 

Zu guter Letzt: Wie ist die Resonanz auf die neuen Führungsleitlinien?

Wir haben unsere Mitarbeitenden bereits befragt, wie sie die Führung bewerten und wo sie Veränderungen spüren – und das werden wir auch künftig in regelmäßigen CheckUps überprüfen. Gleichwohl wollen wir unseren Führungskräften aber Zeit geben, sich zu verändern – das passiert nicht von heute auf morgen. Doch die Ergebnisse zeigen bereits, dass wir uns auf Unternehmensebene verbessert haben. Sie verdeutlichen auch, dass wir uns damit unternehmensweit auseinandergesetzen. Denn unsere Entwicklung ist prozessual und soll zum Dialog führen. Zudem haben die Führungskräfte die neuen Leitlinien in ihre Zielvereinbarungen aufgenommen, eine klassische Maßnahme aus dem Personalbereich. Das macht mich als Leiterin des Personals sehr glücklich.

Trotzdem haben wir noch einen langen Weg mit Herausforderungen vor uns. Erstens müssen wir es schaffen, den Wandel fest in unseren Arbeitsalltag zu integrieren. Zweitens muss sich auch jede und jeder Einzelne persönlich entwickeln. Es liegt also an uns allen, zum Gelingen beizutragen. 

Digitalisierung: Arbeitswelt im Wandel

Digitalisierung: Arbeitswelt im Wandel

Beschleunigt durch die Corona-Pandemie, treibt die Digitalisierung den Wandel unserer Arbeitswelt schneller voran als je zuvor. Damit der Mensch mit seinen Bedürfnissen nicht auf der Strecke bleibt, widmen wir uns intensiv der Frage, wie die Arbeitswelt der Zukunft aussehen wird. Was können wir tun, um unsere Beschäftigten optimal darauf vorzubereiten? Außerdem wirkt sich der digitale Wandel auf unser Geschäftsmodell aus: Datengetriebene Lösungen machen unsere Arbeitsprozesse nicht nur schneller und effizienter. Sie helfen uns auch dabei, unsere Kundinnen und Kunden noch individueller anzusprechen.

 

Der Mensch ist nicht verzichtbar

Die Erhebung und intelligente Analyse von Daten spielt für die Zukunft von Schwäbisch Hall eine grundlegende Rolle. Unser Projektteam Smart Data entwickelt deshalb datengetriebene Lösungen für verschiedene Anwendungsbereiche im Unternehmen. Ein Beispiel: der Kreditprozess, der schrittweise digitalisiert und automatisiert wird. Auf dem Weg dahin nutzen wir zunächst Daten und moderne Technologien, um Unterlagen zu klassifizieren. Zum Beispiel erkennt das System selbstständig, ob es sich um einen Grundbuchauszug oder eine Bauzeichnung handelt. In einem nächsten Schritt wertet der Computer diese Informationen auch inhaltlich aus. Diese Ergebnisse fließen dann in weitere Prozessschritte ein. Bis dahin ist es allerdings ein weiter Weg, bei dem es nicht allein auf die Technik ankommt:

„Wir arbeiten zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Kredit- und aus dem Bausparbereich, die das fachliche Wissen mitbringen und die Prozesse sehr gut kennen. Der Mensch ist nicht verzichtbar, denn er bringt der Maschine die Prozesse bei.“


Olga Redko ist seit Ende 2019 Teil des Projektteams Smart Data. Sie unterstützt bei Schwäbisch Hall verschiedene Abteilungen, indem sie Datensätze analysiert und passgenaue Lösungen ableitet.

Mehr erfahren: Interview mit Olga Redko.

Olga Redko, Projektteam Smart Data (Quelle: Sebastian Berger)

 

 

Mehr Freiraum für Mitgestaltung

Wie wird sich unsere Arbeitswelt in den kommenden Jahren verändern und wie möchten wir künftig arbeiten? Mit diesen Fragen beschäftigen wir bei Schwäbisch Hall uns im Rahmen eines Projekts, das Leitplanken für das „Arbeiten der Zukunft“ definiert hat. Eine ergebnisorientierte Arbeitskultur mit individuellen Karrierewegen und viel Freiraum für Mitgestaltung steht dabei im Zentrum.

 

Claudia Klug, Generalbevollmächtigte der Bausparkasse Schwäbisch Hall (Quelle: Jürgen Weller Fotografie)

"Die Mitarbeitenden werden in hohem Maße und zunehmend selbstständig entscheiden, wie sie ihre Aufgaben erledigen – und das gilt über alle Hierarchien hinweg. Sie erhalten mehr Freiraum für Mitgestaltung und eigenständige Entscheidungen. Arbeit wird immer häufiger in Teams und Projekten erledigt und weniger nach vorgegebenen Mustern und Normen."

Claudia Klug, Generalbevollmächtigte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, über das "Arbeiten der Zukunft"  

 

 

Aus der Not eine Tugend machen

Auch für unsere Mitarbeitenden im Außendienst hat sich die Arbeitsweise nachhaltig verändert. Mit Beginn der Pandemie wurden persönliche Treffen mit Kundinnen und Kunden plötzlich unmöglich. Viele Beraterinnen und Berater setzen seither auf Videotechnik. Vor der Pandemie eher die Ausnahme, liegen Online-Beratungen nun im Trend: Sie ergänzen Präsenztermine in der Bank oder beim Kunden zuhause. Was sich in der Krise aus der Not heraus entwickelt hat, empfinden mittlerweile viele Außendienstmitarbeitende und auch unsere Kunden als Bereicherung. Denn für beide Seiten bringt die neue Arbeitsweise mehr Flexibilität. Für virtuelle Termine stellt Schwäbisch Hall den Beschäftigten und Kunden digitale Tools zur Verfügung – beispielsweise den Wegweiser Wohnglück. Mit dem webbasierten Tool lässt sich eine virtuelle Tour durch das künftige Eigenheim oder die aktuelle Mietwohnung machen.

„Mir ist wichtig, dass meine Beratung auch per Video in Erinnerung bleibt und zum Erlebnis wird. Denn das macht in unserer Branche den entscheidenden Unterschied aus.“


Außendienstmitarbeiter Stefan Heide berät seit der Corona-Pandemie regelmäßig per Video. Dabei bringt er sein Familien- und Berufsleben noch besser unter einen Hut.
 

Stefan Heide, Schwäbisch Hall-Außendienst (Quelle: Sebastian Berger)

Mehr erfahren: 

 

Wir als Arbeitgeber: Hast du Lust bei uns zu arbeiten?

Immer in Bewegung: flexibles Arbeiten bei Schwäbisch Hall

Immer in Bewegung: flexibles Arbeiten bei Schwäbisch Hall

Wer die Wünsche der Mitarbeitenden mit den Unternehmenszielen und den Interessen von Kunden und Geschäftspartnern vereinen will, braucht vor allem eines: Flexibilität. Schwäbisch Hall bietet seinen Mitarbeitenden unterschiedliche Modelle, um den Arbeitsalltag an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen und sich notwendige Freiräume zu schaffen.

 

 

Homeoffice statt Pendeln

Die Arbeit von zu Hause bietet viele Vorteile – so auch für Sabine Wetzel. Die Mitarbeiterin der Personalabteilung nutzt das Homeoffice regelmäßig, um den zeitraubenden Arbeitsweg und die damit verbundenen Strapazen zu vermeiden. Jeden Montag beginnt sie die Woche an ihrem heimischen Arbeitsplatz. Dank digitaler Anwendungen kann sie ihrer Tätigkeit genauso wie im Büro nachgehen – und den Feierabend direkt mit einer Radtour durch die Natur beginnen.

» Dank des Homeoffices gewinne ich wertvolle Zeit für mich – statt täglich zu pendeln, nutze ich die Möglichkeit zum regelmäßigen körperlichen Ausgleich. «

Sabine Wetzel,
Mitarbeiterin in der Personalabteilung

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Der richtige Zeitpunkt für etwas Neues

Abwechslung und Möglichkeiten der Weiterentwicklung sind zentral für die langfristige Zufriedenheit im Job. Das merkte auch Dennis Christoph: Nach sechseinhalb Jahren in der Personalplanung reizte ihn die Vorstellung, neue Aufgaben zu übernehmen. Er wechselte auf unbekanntes Terrain: In der Unternehmensstrategie befasst sich Christoph nun intensiv mit den strategischen Herausforderungen des Unternehmens. Ein Bereich, in dem er eigene Ideen einbringen und neue Erfahrungen sammeln kann.

» Ich finde es toll, dass es möglich ist, unternehmensweit neue Aufgaben zu übernehmen. So kann ich meine Ideen einbringen und gleichzeitig neue Erfahrungen sammeln. «

Dennis Christoph,
Referent in der Unternehmensstrategie

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Dank des Sabbaticals die Welt erkunden

Bis zu sechs Monate lang können unsere Beschäftigten eine Pause vom Job machen – in der Zeit dieses Sabbaticals bleibt das Beschäftigungsverhältnis bestehen. Diese Chance ergriff auch Doris Hägele: Die Kundenberaterin im Dialogcenter hat sich ihren Traum erfüllt, einmal in einem anderen Land zu leben und zu arbeiten. So war sie in Chile als Bergführerin tätig und engagierte sich in Nicaragua in einem sozialen Projekt. Für einen gewissen Zeitraum erhielt Doris Hägele ein reduziertes Gehalt, Schwäbisch Hall zahlte weiterhin die Kranken- und Sozialversicherungsbeiträge.

» Reisen in Verbindung mit dem Kennenlernen anderer Arbeitswelten war eine wertvolle Erfahrung für mich, die ich jedem nur empfehlen kann. «

Doris Hägele,
Kundenberaterin im Dialogcenter

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Preisverleihung Top Arbeitgeber

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