Wärmepumpe im Altbau:
Kosten für Geräte und Einbau
Beim Neubau sind Wärmepumpen die Standard-Heizungsart. Aber lohnt sich bei Altbauten der Einbau einer Wärmepumpe? Wir klären die Fragen nach den Kosten.
Beim Neubau sind Wärmepumpen die Standard-Heizungsart. Aber lohnt sich bei Altbauten der Einbau einer Wärmepumpe? Wir klären die Fragen nach den Kosten.
Aktualisiert am 12.10.2025
Beim Einbau einer Wärmepumpe in ein Bestandsgebäude ist zu unterscheiden zwischen
Kosten neue Wärmepumpe | ungefähre Kosten |
---|---|
Wärmepumpe, bis 20 kW, Luft, mit Speicher | ca. 36.300 € |
Wärmepumpe, bis 35 kW, Luft, mit Speicher | ca. 45.800 € |
Wärmepumpe, bis 15 kW, Wasser, mit Speicher, Brunnen | ca. 47.200 € |
Wärmepumpe, bis 35 kW, Wasser, mit Speicher, Brunnen | ca. 60.900 € |
Quelle: Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI), Stand: 4. Quartal 2024, *eigene Recherche.
Die Preise sind statistische Mittelwerte aus ausgeschriebenen und abgerechneten Projekten und Netto. Sie variieren regional sowie saisonal deutlich und sind projektbezogen anzupassen. Bei Einzelmaßnahmen und direkter Beauftragung durch den Bauherren ist mit Preiszuschlägen und Mehrkosten zu rechnen.
Die reinen Investitionskosten für eine Wärmepumpe hängen von der genutzten Wärmequelle ab:
Beim Einbau einer Wärmepumpe in einen Altbau fallen neben der reinen Geräteinvestition noch Zusatzkosten an. Viele dieser Posten sind stark abhängig vom Gebäudebestand, dem energetischen Zustand und den örtlichen Gegebenheiten. Achten Sie bei der Einholung von Angeboten darauf, welche Posten neben den reinen Kosten für das Gerät noch aufgeführt bzw. ob diese im Preis mit enthalten sind.
Posten | Was dazugehört | Kosten | Anmerkung |
---|---|---|---|
Erschließung der Wärmequelle | Bei Erdwärme: Bohrungen, Kollektoren, Grabungen Bei Grundwasser: Brunnenanlage | Ca. 5.000 – 15.000 € oder mehr, je nach Bodenverhältnissen | Je nach Bodenart, Tiefe, Genehmigungen, Geländezugänglichkeit. |
Planung, Gutachten & Genehmigungen | Heizlastberechnung, statische Prüfung, Genehmigung für Bohrungen, Bauanträge | Ca. 1.000 – 5.000 € | In Problemfällen deutlich höher |
Anpassung des Heizsystems/Vorlaufoptimierung | Austausch oder Ergänzung von Heizflächen (z. B. größere Heizkörper oder Flächenheizungen), Verrohrung, Anpassung der Hydraulik | 2.000 – 10.000 €+ | Je nachdem, wie gut das Bestehende System für die Wärmepumpe ausgelegt ist. |
Rückbau/ Entsorgung der alten Heizanlage | Abbau, Entsorgung von Kessel, Tanks, Leitungen, etc. | 1.000 – 6.000 € | Bei Öltanks oder Asbestbestand ggf. deutlich teurer |
Bauliche Anpassungen/Eingriffe im Gebäude | Mauerdurchbrüche, Kernbohrungen, Kabel-/Rohrdurchführungen, Dachdurchbruch, Schallschutzmaßnahmen | 500 – 5.000 €+ | Je nach Umfang und Qualität der Arbeiten |
Spitz-/Partnerheizung/ Hybrid-Komponenten | Falls die Wärmepumpe nicht allein ausreicht (z. B. Gas- oder Elektro-Backup) | Variabel, oft mehrere Tausend Euro | Insbesondere bei Spitzenlast oder Kaltperioden |
Elektroinstallation/ Netzanschluss | Anpassung der elektrischen Installation, zusätzliche Absicherung, ggf. Netzanschlussverstärkung | 1.000 – 5.000 € | Bei hohem Strombedarf oder alter Elektroanlage teils höher |
Steigleitungen, Regel-/ Steuertechnik | Sensorik, Regelung, Pumpen, Anpassung der Steuerung | 500 – 3.000 € | Oft nötig für Optimale Steuerung und Effizienz |
Quelle: eigene Recherche
👉 Bei dieser Aufstellung handelt es sich um grobe Richtwerte, die sich je nach Projekt deutlich unterscheiden können. Für unvorhergesehene weitere Zusatzkosten, wie zum Beispiel Sonderlösungen, Korrekturschleifen oder Mehrkosten durch Bodenprobleme, sollten Sie eine Sicherheitsreserve von 5 bis 15 Prozent der Gesamtinvestition einplanen.
Kosten sparen: Wenn bestimmte technische Anforderungen erfüllt sind, unterstützt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Einbau einer Wärmepumpe in Bestandsgebäuden. Und zwar in Form von Investitionszuschüssen und gegebenenfalls einem Ergänzungskredit.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) staffelt die Wärmepumpen-Förderung: Die Grundförderung liegt bei 30 Prozent, durch weitere Boni kann sich die Förderung auf bis zu 70 Prozent, maximal aber 21.000 Euro, summieren.
Bauweise der Wärmepumpe | Grundförderung | Einkommens-Bonus | Klimageschwindigkeits-Bonus | Effizienz-Bonus | Maximaler Fördersatz |
---|---|---|---|---|---|
Luft-Wasser-Wärmepumpe | 30 Prozent | 30 Prozent | 20 Prozent | – | 70 Prozent |
Wasser-/Erdreich-/Abwasser-Wärmepumpe | 30 Prozent | 30 Prozent | 20 Prozent | 5 Prozent | 70 Prozent |
Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel | 30 Prozent | 30 Prozent | 20 Prozent | 5 Prozent | 70 Prozent |
Im Bestand sind grundsätzlich dieselben Wärmepumpen-Arten wie im Neubau möglich: Luft-, Erd- (Sole/Wasser-) und Grundwasser-Wärmepumpen. Die baulichen Gegebenheiten vor Ort können jedoch die Auswahl einschränken.
Beispiele: Flächenkollektoren erfordern ausreichend unbebaute Fläche, die bei Bestandsbauten oft fehlt. Sondenbohrungen müssen Abstände zu Nachbarn und Leitungen einhalten, und bei Luft-Wärmepumpen ist die Lärmbelastung zu beachten.
Wärmepumpen lassen sich mit Biomasseheizungen (zum Beispiel. Pelletheizungen) oder Solarthermie zu EE-Hybridheizungen kombinieren. Eine Kombination mit Öl- oder Gaskesseln ist möglich, aber nicht förderfähig. Hybridheizungen sind teuer und technisch anspruchsvoll, da die Komponenten gut abgestimmt sein müssen.
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Es gibt nur wenige Häuser, in denen eine Wärmepumpe gar nicht funktioniert. Entscheidend ist jedoch, wie wirtschaftlich sie betrieben werden kann. Einen ersten Hinweis darauf gibt ein einfacher Test, auf den das Forum Zukunft Altbau hinweist. Und so gehen Sie dabei vor:
Ist es nach einigen Stunden trotz Kälte draußen im Haus noch immer angenehm warm, ist das Haus für eine Wärmepumpe geeignet. Die genaue Testdauer hängt von der Speichermasse des Gebäudes ab. Massive Häuser haben eine deutlich längere Reaktionszeit als Häuser in leichter Bauweise. Wird es in den eigenen vier Wänden nicht ausreichend warm, herrscht Optimierungs- oder Sanierungsbedarf.
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Eine Wärmepumpe leistet in Bestandsimmobilien wie im Neubau einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und sorgt für wohlige Wärme – im Sommer kann sie sogar kühlen.
In Altbauten arbeitet sie jedoch oft weniger effizient, da der Strombedarf mit steigender Differenz zwischen Energiequelle und Vorlauftemperatur wächst. Die Vorlauftemperatur hängt vom energetischen Standard des Gebäudes und der Heizflächengröße ab: Während in Neubauten 35 Grad ausreichen, können in unsanierten Altbauten 60 Grad nötig sein, was den Stromverbrauch erhöht.
Die Effizienz wird durch die Jahresarbeitszahl (JAZ) beschrieben: Je höher, desto besser. Moderne Wärmepumpen erreichen eine JAZ von 5.
Eine Wärmepumpe nutzt kostenfreie Energie aus Luft, Erdreich oder Grundwasser und bringt diese mithilfe eines Verdichters auf die benötigte Vorlauftemperatur.
Dafür wird Strom als Antriebsenergie benötigt. Diese Technologie ist umweltfreundlich und kann durch spezielle Wärmepumpentarife kostengünstiger betrieben werden.
Die Effizienz hängt von der Temperaturdifferenz zwischen Wärmequelle und Vorlauftemperatur ab. Grundwasser und Erdreich bieten konstante Temperaturen, während Luft-Wärmepumpen größere Schwankungen ausgleichen müssen und daher weniger effizient sind.
Die Vorlauftemperatur richtet sich nach dem Wärmebedarf, der von Wohnfläche, Heizverhalten, energetischem Standard und Heizflächen abhängt. Eine effiziente Wärmepumpe erfordert eine genaue Anpassung der Heizleistung an den Bedarf. Für eine erste Einschätzung kann der Online-Heizlastrechner des Bundesverbands Wärmepumpe genutzt werden, die genaue Dimensionierung sollte jedoch ein Fachunternehmen übernehmen.
Um die Vorlauftemperatur zu senken, sind weder eine Fußbodenheizung noch eine aufwendig gedämmte Fassade zwingend nötig. Größere Heizflächen wie Fußboden-, Decken- oder Wandheizungen sind ideal, aber auch mit modernen Platten-, Konvektions- oder Gliederheizkörpern kann eine Wärmepumpe im Altbau effizient betrieben werden. Untersuchungen des Fraunhofer ISE bestätigen dies.
Ein erster Schritt ist der Austausch veralteter Heizkörper gegen effizientere Modelle, z. B. durch mehrlagige oder längere Heizkörper. Energetische Maßnahmen wie Wärmedämmung und neue Fenster können die Vorlauftemperatur zusätzlich um 12 bis 16 Grad senken. Diese Maßnahmen sollten vor der Planung der Wärmepumpe erfolgen, da die Heizleistung an den reduzierten Wärmebedarf angepasst werden muss.
Eine Photovoltaikanlage kann den Strombezug aus dem Netz reduzieren, indem sie die Wärmepumpe mit kostenlosem Eigenstrom versorgt. Das verbessert die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage, denn statt Strom aus dem Netz zu beziehen, wird die Antriebsenergie für die Wärmepumpe aus Eigenstrom gewonnen. Allerdings liefert die PV-Anlage ausgerechnet dann am wenigsten Strom, wenn die Wärmepumpe diesen am meisten braucht – im Winter.
Die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe will daher gerade im Altbau gut durchgerechnet sein. Lassen Sie sich dabei von einem Energieberater, am besten im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans, unterstützen.
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