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Unternehmensführung: Unsere Werte und Nachhaltigkeitsstrategie 

Wir haben Nachhaltigkeit in unsere Geschäftsprozesse und -strukturen eingebettet. Über
unterschiedliche Organe und Gremien stellen wir sicher, dass wir unsere Aktivitäten über alle Ebenen und Hierarchien hinweg einheitlich koordinieren und steuern. 


Eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensführung ist für Schwäbisch Hall seit jeher Chance und Verpflichtung zugleich. Denn der Gebäudesektor ist für einen großen Teil der CO2-Emissionen in Deutschland verantwortlich. Entsprechend groß ist das Potenzial, um Fortschritte beim Klimaschutz zu erzielen. Daher haben wir 2022 erstmals eine eigenständige Nachhaltigkeitsstrategie formuliert und 2023 verabschiedet, die mit der Unternehmensstrategie ein konsistentes Gesamtbild für Schwäbisch Hall bietet. Die Basis: Unsere Governance-Struktur. 

 

Steuerung und Verantwortung

Der Vorstand verantwortet die Gesamtsteuerung aller Nachhaltigkeitsaktivitäten und bestimmt deren strategische Zielsetzung. Innerhalb der DZ BANK Gruppe stimmen die Vorstände der Gruppenunternehmen alle relevanten Nachhaltigkeitsthemen in einem Group Sustainability Committee (GSC) ab.

Der Leiter unseres Nachhaltigkeitsmanagements ist für die Kommunikation mit Rating-Agenturen aus dem ESG-Umfeld zuständig und vertritt Schwäbisch Hall in Nachhaltigkeitsgremien auf Verbandsebene und innerhalb der DZ BANK Gruppe. Ein Umweltbeauftragter koordiniert die Aktivitäten im Bereich der Betriebsökologie.

Verankerung in der Organisation und Geschäftsstrategie 

Die Koordination der strategischen Nachhaltigkeitsthemen erfolgt bei Schwäbisch Hall über den Koordinationskreis Nachhaltigkeit. Er setzt sich aus Mitarbeitenden der Fachbereiche Risikocontrolling, Unternehmensstrategie und Vorstandsstab zusammen. Hier wirkt auch der Leiter unseres Nachhaltigkeitsmanagements mit. Der Koordinationskreis berichtet direkt an den Vorstand. 

Auch im Außendienst wurde zum Jahresbeginn 2023 ein „Außendienst-Board Nachhaltigkeit“ implementiert, das sich vier Mal im Jahr trifft. Es beschäftigt sich mit dem Vertriebskreislauf rund um die energetische Modernisierung.

Nachhaltigkeitsstrategie 

Mit der Nachhaltigkeitsstrategie wollen wir unserer unternehmerischen Verantwortung gerecht werden und gleichzeitig anschlussfähig an unser genossenschaftliches Umfeld sein. Durch die Unterzeichnung der Absichtserklärung des UN-Umweltprogramms bekennt sich der Verband der Privaten Bausparkassen seit 2022 auch zu deren Nachhaltigkeitszielen.

Um unsere Nachhaltigkeitsstrategie „Heimat nachhaltig gestalten“ umzusetzen, haben wir 2022 fünf Handlungsfelder identifiziert, über die wir das komplexe, mehrdimensionale Themenfeld Nachhaltigkeit bearbeiten: Strategie, Regulierung, Marktbearbeitung, Geschäftsbetrieb, Kommunikation & Gesellschaft. 

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie: Heimat nachhaltig gestalten

 

„Die Nachhaltigkeitsstrategie darf keine gesonderte Strategie sein – sie muss ein konsistentes Gesamtbild für das Unternehmen bieten.“

 

Wim Buesink, Nachhaltigkeitsbeauftragter

 

Koordinationskreis Nachhaltigkeit 

Nachhaltigkeit ist fester Bestandteil unseres Handelns. Um sie in unserem Unternehmen zu verankern und die Transformation sowie die Klimawende der Immobilienbranche aktiv mitzugestalten, haben wir 2021 den Koordinationskreis Nachhaltigkeit gegründet. Er koordiniert Maßnahmen, um den regulatorischen Anforderungen und strategischen Ambitionen im Bereich Nachhaltigkeit gerecht zu werden und diese für die Schwäbisch Hall-Gruppe umzusetzen. 

Portraits der Präsidenten und der Vorstände der Deutschen Bundesbank und der Banque de France, im Palais Biron, Tagungshaus der Wirtschaft, Lichtentaler Str. 92, 76530 Baden-Baden, am 04.10.2023, Baden-Württemberg, DEU, Germany, Deutschland - Zweitverwendung nach MFM, Belegexemplar an: mail@sebastian-berger.de, Copyright notice: Sebastian Berger www.sebastian-berger.de - Instagram: @sebastianberger.photography CREDIT: Sebastian Berger - Affalterbacher Str. 32 - 71686 Remseck - Germany - mobile +49 174 2437129 - mail@sebastian-berger.de - www.sebastian-berger.de
Der Vorstand hat die Gesamtverantwortung aller Nachhaltigkeitsaktivitäten. (Quelle: Sebastian Berger, all rights reserved)

Umsetzung und Erfolgsmessung 

Für eine fristgerechte und konsequente Umsetzung der Maßnahmen haben wir die strategische Ausrichtung in einem Meilensteinplan festgelegt. Meilensteine, Umsetzungsstatus sowie Abhängigkeiten konkretisieren wir durch Projekt- und Maßnahmensteckbriefe. Um den Erfolg zu messen und zu beurteilen, haben wir über den Koordinationskreis Nachhaltigkeit ein strategisches Erfolgs-Controlling installiert. Der Vorstand erhält vierteljährlich oder bei Bedarf (ad hoc) ein Briefing zur Strategie mit Einschätzungen und Handlungsempfehlungen zu einzelnen strategischen Zielen und Maßnahmen. 

Zudem tauschen wir uns regelmäßig mit den entsprechenden Gremien und Vertreter*innen anderer Unternehmen innerhalb der DZ BANK Gruppe aus. Der enge Kontakt ermöglicht gemeinsame Vereinbarungen sowie Synergieeffekte und erleichtert es uns, politische Entwicklungen und neue gesetzliche Anforderungen einzuordnen.


Unsere Werte

Wir wollen Nachhaltigkeit in unseren Prozessen und Strukturen fest verankern. Um dies zu erreichen, stehen wir im kontinuierlichen Dialog mit unseren Stakeholdern und setzen uns ehrgeizige Ziele. Dabei prägen folgende Werte unser Handeln: 

  1. Partnerschaft

  2. Transparenz

  3. Solidarität

Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte

Als genossenschaftliches Institut übernehmen wir bewusst soziale und gesellschaftliche Verantwortung.

Die Achtung und Sicherung der Menschenrechte ist dabei nicht nur ein ethisches Prinzip, sondern ein zentraler Aspekt, der in unseren Geschäftsprozessen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette verankert ist.

Mehr über die Menschenrechtsstrategie der Bausparkasse Schwäbisch Hall erfahren Sie in unserer Grundsatzerklärung

UN-Leitlinien unterzeichnet: Immobilienfinanzierung nachhaltig denken

Vor fünf Jahren hat das Umweltprogramm der Vereinten Nationen die UN Principles for Responsible Banking (UN PRB) veröffentlicht – 2023 haben wir sie unterzeichnet. Als erste Bausparkasse überhaupt. Sie sind ein Rahmenwerk für die konsistente und ganzheitliche Ausrichtung von Banken auf Nachhaltigkeit. Wir zeigen, was wir mit der Unterzeichnung erreichen
wollen und was sich dadurch für uns verändert. 

 

 

Die Idee hinter den Leitlinien

Die Leitlinien sollen Banken dabei unterstützen, ihre Geschäftsaktivitäten konsistent auf Nachhaltigkeit auszurichten. Die sechs Prinzipien sind ganzheitlich angelegt und beinhalten Anforderungen aus den drei Nachhaltigkeitsdimensionen Umwelt, Soziales und Ökonomie. Darüber hinaus bilden sie eine Art Steuerungsmetrik und Kompass für die strategische und operative Weiterentwicklung der Banken auf Nachhaltigkeit hin. Die UN PRB verlangen beispielsweise eine Bestimmung der Geschäftsaktivitäten mit dem höchsten Nachhaltigkeits-Impact, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Bezogen auf Schwäbisch Hall sind das die Immobilienfinanzierungen, deren Auswirkungen wir gemäß den UN-Prinzipien nun nicht nur offenlegen, sondern auch mit Zielen hinterlegen werden.

Copyright Vermerk: Sebastian Berger www.sebastian-berger.de CREDIT: Sebastian Berger - Affalterbacher Str. 32 - 71686 Remseck - Germany - mobile +49 174 2437129 - mail@sebastian-berger.de - www.sebastian-berger.de
Wim Buesink, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Schwäbisch Hall-Gruppe (Quelle: Sebastian Berger, all rights reserved)

Neben den Einzelinstituten sollen die Leitlinien die gesamte Finanzwirtschaft motivieren, die internationalen Rahmenwerke der Vereinten Nationen – im Wesentlichen sind das die Sustainable Development Goals und das Pariser Klimaabkommen – zu unterstützen und ernsthaft umzusetzen.

 

Der nächste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit?
Wir haben die UN PRB freiwillig unterzeichnet – zusätzlich zu unserer eigenen Strategie und weiteren Selbstverpflichtungen. Damit setzen wir als Schwäbisch Hall-Gruppe ein klares Signal: Wir sehen die unternehmerische Verantwortung beim Thema Nachhaltigkeit und wollen unseren Beitrag leisten, damit nationale, europäische und internationale Nachhaltigkeitsziele tatsächlich umgesetzt werden. Die Selbstverpflichtung korrespondiert mit den Maßnahmen und Zielvorgaben unserer Nachhaltigkeitsstrategie „Heimat nachhaltig gestalten“. Wir unterstreichen also noch einmal unsere strategischen Ambitionen. Gleichzeitig entsprechen wir damit den Nachhaltigkeitsleitlinien der Genossenschaftlichen FinanzGruppe, deren Nachhaltigkeitsziele sich ebenfalls an den UN PRB orientieren. Als erste Bausparkasse, die die Vereinbarung unterzeichnet hat, setzen wir zudem ein Zeichen für die Branche.

 

Was verändert sich durch die Unterzeichnung der Leitlinien?

Die Ausrichtung an den Prinzipien wird uns helfen, noch zielgerichteter und strategischer in unseren Handlungsfeldern zu werden. Insbesondere durch den internationalen Rahmen erhoffen wir uns neue Impulse für unser eigenes Handeln. Als einzige Bausparkasse möchten wir wiederum unseren Blickwinkel als Lösungsanbieter im Bereich Bauen und Wohnen international einbringen. Die Bewerbung und die Teilnahme in einem so internationalen Rahmen waren und sind Pionierarbeit für uns – genauso für die UN, da sie sich erstmals mit einer Bausparkasse auseinandersetzen musste. Den Austausch mit unseren Mitarbeitenden und externen Stakeholdern wollen wir weiter vertiefen. So müssen wir im Sinne der Transparenz im kommenden Jahr beispielsweise erstmals zu unseren Fortschritten berichten und werden später auch extern überprüft.

Wie geht es weiter?
Die Grundlagen für die Umsetzung der Vereinbarung haben wir bereits geschaffen – etwa mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die sich mit den Prinzipien ohnehin stark überschneidet. Gleichzeitig müssen wir neuen Anforderungen entsprechen und diese dokumentieren. Der erste Schritt wird 2024 eine Auswirkungsanalyse sein: Darin müssen wir benennen, wie wir zukünftig einen positiven Impact auf Umwelt und Mensch haben werden. Darauf aufbauend folgt die Definition von Zielvorgaben. Die Steuerung liegt beim Nachhaltigkeitsmanagement – bei der Vorbereitung und Umsetzung arbeiten wir eng mit allen relevanten Fachbereichen zusammen.

Das ist eine Pionierarbeit für uns - und gleichermaßen für die UN, die sich erstmals mit einer Bausparkasse befasst.

Im Gespräch: „Nachhaltigkeitsstrategie ist ein echter Meilenstein“

Eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmensführung ist für Schwäbisch Hall seit jeher Chance und Verpflichtung zugleich. Im Berichtsjahr 2022 haben wir erstmals eine eigenständige Nachhaltigkeitsstrategie formuliert. Mit ihr wollen wir unserer unternehmerischen Verantwortung gerecht werden und gleichzeitig anschlussfähig an unser genossenschaftliches Umfeld sein. Wim Buesink, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Schwäbisch Hall-Gruppe, beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen zur neuen Nachhaltigkeitsstrategie und welche Ziele wir damit verfolgen.  

 

Herr Buesink, Nachhaltigkeit steht längst auf der Agenda vieler Fachbereiche bei Schwäbisch Hall. Warum braucht es jetzt noch eine eigene Strategie?

Wim Buesink: In Sachen Nachhaltigkeit erleben wir seit einigen Jahren eine enorme Dynamik – ob von Seiten der Gesellschaft oder seitens der Politik. Die Thematik ist immer größer geworden und die gesellschaftliche wie auch die politisch-regulatorische Dynamik ist enorm, fast jedes Tätigkeitsfeld ist davon berührt. Nachhaltigkeit ist kein Megatrend mehr, der irgendwann vorbei ist, sondern hat sich zu einer neuen Dimension der Unternehmenssteuerung entwickelt. Unsere Nachhaltigkeitsstrategie fasst jetzt die vielen losen Enden zusammen, gibt ihnen ein strategisches Dach und eine klare Vision für die Zukunft.

 

Wim Buesink, Nachhaltigkeitsbeauftragter der Schwäbisch Hall-Gruppe
Unsere Nachhaltigkeitsstrategie fasst jetzt die vielen losen Enden zusammen, gibt ihnen ein strategisches Dach und eine klare Vision für die Zukunft.

 

Die Strategie formuliert unsere Ambitionen und Ziele für die nächsten Jahre. Wie hoch haben wir uns selbst die Messlatte gelegt?

 

Wim Buesink: Die Strategie ist ein echter Meilenstein - ambitioniert formuliert und unserem hohen Anspruch entsprechend. Wir konzentrieren uns auf fünf Handlungsfelder: Strategie, Regulierung, Marktbearbeitung, Geschäftsbetrieb und Kommunikation & Gesellschaft. Damit sind wir anschlussfähig an unsere Partner in der DZ BANK Gruppe und innerhalb des BVR, mit denen wir gemeinsame Nachhaltigkeitsziele verfolgen. Außerdem orientieren wir uns an übergeordneten Vereinbarungen wie dem UN Global Compact, den Pariser Klimazielen,  den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen und den UN Principles for Responsible Banking.

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie trägt den Titel "Heimat nachhaltig gestalten" - was steckt dahinter? 

Wim Buesink:  Genossenschaftliche Werte wie Respekt, Solidarität, Verantwortung und Partnerschaftlichkeit bestimmen unser Handeln. Auf diesem genossenschaftlichen Wertegerüst basiert auch unser Nachhaltigkeitsverständnis. Mit dem Slogan „Heimat nachhaltig gestalten“ positionieren wir uns zu Nachhaltigkeit und richten unsere Unternehmensführung danach aus. Mit unseren Kerngeschäftsfeldern Bausparen und Baufinanzierungslösungen bringen wir Menschen in die eigenen vier Wände - und wollen unsere Chance nutzen und unseren Beitrag zur Klimawende beim privaten Wohneigentum leisten. 

 

Wie spielt die Nachhaltigkeitsstrategie künftig mit der Unternehmensstrategie von Schwäbisch Hall zusammen?

Wim Buesink: Nachhaltigkeit ist Teil der Unternehmensstrategie – daran ändert sich nichts. Gleichzeitig ist die neue Strategie umfassender und ein klares Bekenntnis unseres Unternehmens zur Nachhaltigkeit: Wir meinen es ernst. Um den Gleichklang mit allen strategierelevanten Prozessen sicherzustellen, stehen wir in engem Austausch mit den Fachbereichen im Unternehmen. Die Strategie bleibt ein lebendiger Prozess, bei dem wir unser Tun jährlich überprüfen und gegebenenfalls anpassen - natürlich in enger Abstimmung mit dem Vorstand. Eingebettet in unsere Unternehmensstrategie ist Nachhaltigkeit damit fester Bestandteil unserer strategischen Ausrichtung. 

 

Herr Buesink, werfen wir einen Blick in die Zukunft: Wie gut sind wir mit der Nachhaltigkeitsstrategie für die kommenden fünf Jahre gerüstet?

Wim Buesink: Ich halte unser Ambitionsniveau für wettbewerbsfähig – damit sind wir innerhalb und außerhalb der Branche gut aufgestellt. Wir sehen die Potenziale, die wir als Unternehmen haben, und bringen uns in die Transformation ein. Unseren Beitrag machen wir transparent und lassen uns an unseren Zielen messen – dass bietet übrigens auch eine gute Basis für künftige Ratings.

 

Die neue Strategie ist umfassender und ein klares Bekenntnis unseres Unternehmens zur Nachhaltigkeit: Wir meinen es ernst.

Unterzeichner der "UN Principles for Responsible Banking"

Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat die „UN Principles for Responsible Banking“ (PRB) unterzeichnet. Schwäbisch Hall ist damit die erste Bausparkasse im internationalen Netzwerk. Mit dem Beitritt verpflichtet sich das Unternehmen dazu, Nachhaltigkeitsaspekte stärker in die Geschäftsstrategie zu implementieren, die Wirkung der Geschäftsaktivitäten zu messen, konkrete Nachhaltigkeitsziele zu formulieren und regelmäßig über die Entwicklung zu berichten.

Mehr in unserer Presseinformation / Read more in our press release.

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Zur Einstiegsseite: Nachhaltigkeit bei Schwäbisch Hall

Ihr Ansprechpartner

Noch Fragen?

Sie möchten mehr über unser Nachhaltigkeitsmanagement und unsere Strategie erfahren? Dann schauen Sie in unseren aktuellen Nachhaltigkeitsbericht 2023 für die Schwäbisch Hall-Gruppe. 

Im Fokus:

  • UN-Leitlinien: Immobilienfinanzierung nachhaltig denken
  • Modernisierungslotsen: Orientierung für die Klimawende
  • LkSG: Nachhaltigkeit in unserer Lieferkette
  • Engagement: Gemeinsam in die Klimawirtschaft

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