Welche Förderungen gibt es 2026 beim Sanieren und Bauen? Und was bringt die Förderreform? Unsere Experten erklären, wie Sie sich jetzt optimal vorbereiten.
(Aktualisiert am 12.12.2025)
Inhaltsverzeichnis
Die Gespräche der Bundesregierung zur Reform der Förderprogramme für Sanierung und Neubau dauern an. Was sich wann ändert, ist noch nicht klar. Fest steht aber laut unserem Förderexperten Michael Koczwara: Die Förderbedingungen werden sich eher verschlechtern als verbessern. Er rät zum Handeln.
In der aktuellen Lage gewinnt nicht, wer abwartet – sondern wer klug vorbereitet ist und dadurch doppelt profitiert.
Zitat: Michael Koczwara, Förderexperte bei Schwäbisch Hall
Dezember 2025: Das sogenannte "Heizungsgesetz" ist der Teil des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), der den klimafreundlichen Einbau neuer Heizungen regelt. Das GEG soll jetzt umbenannt werden in "Gebäudemodernisierungsgesetz". Welche neuen Bestimmungen dann für den Heizungstausch gelten, darüber will die Bundesregierung bis Ende Januar Eckpunkte für eine Reform vorlegen. Das überarbeitete und umbenannte Gesetz soll dann Ende Februar vom Kabinett beschlossen werden.
Dezember 2025: 760.000 genehmigte, aber nicht im Bau befindliche Wohnungen gibt es nach Angabe des Bundesbauministeriums bundesweit. Um diese Zahl deutlich zu verringern, wird die Förderung von Neubauten nach dem KfW-55-Standard wieder eingeführt. 800 Millionen Euro werden dafür zur Verfügung gestellt. Ab dem 16. Dezember können Bauherren, die bereits eine Baugenehmigung haben, einen Antrag auf Förderung stellen. Das gilt sowohl für private als auch für gewerbliche Bauherren.
Wichtig: Die Förderung kann nicht rückwirkend für bereits laufende oder abgeschlossene Projekte in Anspruch genommen werden. Sie ist ausschließlich für Vorhaben vorgesehen, die zwar genehmigt, aber noch nicht gestartet sind. Und: Die Förderung wird nur so lange gewährt, wie die bereitgestellten 800 Millionen Euro dafür ausreichen.
November 2025: Im Jahr 2024 wurde es ausgesetzt, 2026 soll es wieder aufgenommen werden: das Förderprogramm "Altersgerecht umbauen" mit direktem Zuschuss. Das Programm lief 2025 nur mit einer Kreditvariante. Ab nächstem Jahr sollen 50 Millionen Euro für die Förderung als direkter Zuschuss zur Verfügung gestellt werden. Zum Vergleich: 2024 war die Fördersumme dreimal so hoch und relativ schnell ausgeschöpft.
November 2025: Wie verschiedene Medien berichten, will der Bund voraussichtlich ab Mitte Dezember den Neubau von Effizienzhäusern nach dem Standard EH55 wieder fördern. 800 Millionen Euro sollen dafür bereitgestellt werden. 2022 hatte die damalige Ampel-Regierung diese Förderung eingestellt und seitdem nur noch den deutlich strengeren Energieeffizienzhaus-40-Standard gefördert. Die Neuauflage soll aber nur für bereits genehmigte Projekte gelten.
Oktober 2025: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat bei ihrem Förderprogramm "Jung kauft Alt" Änderungen vorgenommen. So wurde der energetische Zielstandard vom EH 70 EE (Effizienzhaus 70 Erneuerbare Energien) auf EH 85 EE heruntergestuft. Darüber hinaus greift eine neue Regelung, wenn das energetische Ziel nur teilweise erreicht wird: Anstelle einer sofortigen Kündigung des Kredits wird der Zinssatz um 1 Prozent pro Jahr erhöht. Diese Anpassung gilt für den Zeitraum nach Abschluss der Sanierungsmaßnahmen, jedoch maximal bis zu 54 Monate nach der Kreditzusage. Die Änderungen gelten ab dem 23. Oktober 2025.
September 2025: Das KfW-Förderprogramm "Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment" wurde gleich an drei Stellen angepasst. Zum einen zählen Küchen und Wohnküchen künftig als Aufenthaltsräume. Darüber hinaus wurde die Baukostenobergrenze angehoben und gleichzeitig die Zinskonditionen verbessert.
September 2025: Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Förderung für Photovoltaik-Anlagen beenden. Geplant ist, die fixe Einspeisevergütung für neue Solaranlagen zu streichen. Für bereits bestehende Anlagen bleibt der Bestandsschutz erhalten. Künftig sollen „differenzierte Finanzierungsmodelle“ die bisherigen gesetzlichen Einspeisevergütungen für Neuanlagen ersetzen.
September 2025: Die Bundesregierung belebt die Förderung für KfW-Effizienzhaus 55 für Neubauten im Jahr 2025 mit 59 Millionen Euro wieder. Dies gilt allerdings nur für bereits genehmigte Projekte und zur Reaktivierung des Wohnungsbaus. Die ursprüngliche Förderung für Neubauten nach dem KfW 55-Standard wurde bereits 2022 wegen erschöpfter Mittel gestoppt, da der Standard als marktüblich galt.
Ob Kürzung, Umbau oder Ausbau der Förderprogramme: Wir halten Sie auf dem Laufenden zur erwarteten Förder-Reform. Sie erfahren als erstes:
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Niemand kann heute mit Sicherheit sagen, wie die Förderlandschaft nach der Reform aussehen wird. Basierend auf politischen Debatten und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen halten unsere Experten die folgenden drei Szenarien für denkbar.
| Szenario | Was das bedeuten würde | Unsere Empfehlung |
|---|---|---|
| 1. Best Case – Die Modernisierungs- und Neubauoffensive | Die Förderung wird ausgebaut und vereinfacht, um die Klimaziele zu erreichen. Das bedeutet höhere Zuschüsse, eine breitere Förderfähigkeit und eventuell neue Programme für Familien. | Zeitnahes Handeln ist gefragt. Wenn Ihre Planung abgeschlossen ist, sind Sie im Vorteil. Unser Newsletter informiert Sie über den Start. |
| 2. Der realistische Mittelweg – Die "Fokus-Förderung" | Einige Programme werden gestrichen, dafür werden andere vielleicht mit höherem Budget ausgestattet. Die Förderung wird gezielter. Sie müssen genau prüfen, ob Ihr Vorhaben noch gefördert wird und zu welchen Bedingungen. | Eine genaue Analyse ist entscheidend. Sobald die Bedingungen feststehen, werden wir die neuen Richtlinien erläutern – damit Sie Ihre Chancen optimal nutzen können. |
| 3. Worst Case – Der Förder-Stopp | Viele Projekte müssen ohne staatliche Zuschüsse realisiert werden, die finanzielle Planung rückt ins Zentrum. | Nicht entmutigen lassen! Eine Modernisierung ist auch ohne Förderung eine der besten Investitionen, die Sie tätigen können. Umso wichtiger wird ein solider Finanzierungsplan. |
| Szenario | Was das bedeuten würde | Unsere Empfehlung |
|---|---|---|
| 1. Best Case – Die Modernisierungs- und Neubauoffensive | Die Förderung wird ausgebaut und vereinfacht, um die Klimaziele zu erreichen. Das bedeutet höhere Zuschüsse, eine breitere Förderfähigkeit und eventuell neue Programme für Familien. | Zeitnahes Handeln ist gefragt. Wenn Ihre Planung abgeschlossen ist, sind Sie im Vorteil. Unser Newsletter informiert Sie über den Start. |
| 2. Der realistische Mittelweg – Die "Fokus-Förderung" | Einige Programme werden gestrichen, dafür werden andere vielleicht mit höherem Budget ausgestattet. Die Förderung wird gezielter. Sie müssen genau prüfen, ob Ihr Vorhaben noch gefördert wird und zu welchen Bedingungen. | Eine genaue Analyse ist entscheidend. Sobald die Bedingungen feststehen, werden wir die neuen Richtlinien erläutern – damit Sie Ihre Chancen optimal nutzen können. |
| 3. Worst Case – Der Förder-Stopp | Viele Projekte müssen ohne staatliche Zuschüsse realisiert werden, die finanzielle Planung rückt ins Zentrum. | Nicht entmutigen lassen! Eine Modernisierung ist auch ohne Förderung eine der besten Investitionen, die Sie tätigen können. Umso wichtiger wird ein solider Finanzierungsplan. |
Die Zukunft der staatlichen Förderungen für Sanierung und Neubau ist ungewiss. Es ist möglich, dass attraktive Programme bald gekürzt oder gestrichen werden. "Wer eine Sanierung geplant und bereits eine Energieberatung eingeholt hat, sollte sein Vorhaben nicht unnötig aufschieben", empfiehlt unser Förderexperte Michael Koczwara.
Die jetzigen Konditionen sind eine einmalige Chance: Wer jetzt die Modernisierung plant, kann sich die noch verfügbaren Zuschüsse sichern.
Die künftige Förderung ist noch unklar, und bis sie in Kraft tritt, können Monate vergehen. Es ist sinnvoll, die aktuell gültigen Förderprogramme zu
nutzen.
Zitat: Michael Koczwara, Förderexperte bei Schwäbisch Hall
👉 Ganz wichtig: für die verschiedenen Fördermaßnahmen gelten auch unterschiedliche Antragswege. Teils müssen Sie den Förder-Antrag direkt stellen, teils benötigen Sie einen Energie-Effizienzexperten oder einen Finanzierungspartner (zum Beispiel eine Bank oder auch Ihre Bausparkasse).
Wir zeigen Ihnen die drei größten Hebel, mit denen Sie Ihre Planung vorantreiben, um bares Geld zu sparen und den Wert Ihrer Immobilie zu steigern. Nutzen Sie unsere Planungsgrundlagen, um sofort startklar zu sein.
Es lohnt sich aus meiner Sicht durchaus, jetzt noch vor Änderung der Förderbedingungen mit einer Modernisierung zu starten.
Zitat: Michael Koczwara, Förderexperte bei Schwäbisch Hall
| Maßnahme | Warum es sich lohnt | Unsere Ratgeber zum Thema |
|---|---|---|
| Heizungstausch | Direkte Kostenersparnis: Eine moderne Heizung ist der größte Faktor zur Senkung Ihrer monatlichen Energiekosten. Die Investition amortisiert sich am schnellsten. | |
| Dämmung | Nachhaltiger Wertzuwachs: Eine professionelle Dämmung senkt den Energiebedarf dauerhaft, steigert den Immobilienwert erheblich und schützt vor künftigen Sanierungspflichten. | |
| Fenster & Türen | Mehr Wohnkomfort & Sicherheit: Moderne, isolierte Fenster und Türen steigern die Energieeffizienz, den Schallschutz und den Einbruchschutz spürbar. |
Wie ist der aktuelle Stand in Sachen Immobilien-Förderung? Was ist neu, was ändert sich? Und lohnt es sich, jetzt noch Fördermittel zu beantragen? Mithilfe unserer Experten behalten Sie den Überblick im Förder-Dschungel.
Michael Koczwara hat eine umfassende Expertise im Förderumfeld durch diverse Experten-Schulungen, aktive Gremienarbeit und die Entwicklung von beratungsunterstützenden Maßnahmen.
Jennifer Radke ist Heimatexpertin in Magdeburg und eine der mehr als 1.400 Modernisierungsberater bei Schwäbisch Hall. Ihr Spezialgebiet ist vor allem die energetische Sanierung.
Thomas Billmann ist "Zertifizierter Modernisierungsberater vom BVGeM (Bundesverband für Gebäudemoder- nisierung)" und kennt sich speziell mit öffentlichen Fördermitteln bestens aus.
Auch für Bauherren ist jetzt kluges Handeln gefragt. Wer heute nur den gesetzlichen Mindeststandard baut, riskiert in wenigen Jahren hohe Betriebskosten und teuren Nachrüstbedarf. Ein höherer Effizienzstandard (z. B. Effizienzhaus 40) ist keine Mehrausgabe, sondern eine direkte Investition in dauerhaft niedrige Nebenkosten und einen maximalen Wiederverkaufswert.
Ihre Förderung ist erst mit dem Erhalt der Förderzusage verbindlich, nicht schon mit der Antragstellung.
Die zwei wichtigsten Regeln lauten:
Eine Besonderheit gilt für die Heizungsförderung (KfW): Hier benötigen Sie bereits vor dem Antrag einen Liefer- oder Leistungsvertrag. Dieser muss eine Klausel enthalten, die ihn an die Förderzusage koppelt.
Hier finden Sie weiterführende Informationen zu den derzeit gültigen Förderprogrammen:
Sollte der Worst Case tatsächlich eintreten und viele Förderungen durch die erwartete Reform gestrichen werden, muss das nicht das Ende Ihres Bau- oder Modernisierungsvorhabens bedeuten.
Gerade wenn Förderungen unsicher sind, wird ein solider Finanzierungsplan zum entscheidenden Faktor. Er gibt Ihnen die Sicherheit, Ihr Vorhaben genau dann umzusetzen, wenn Sie es möchten — unabhängig von politischen Entscheidungen.
Ein Modernisierungskredit der Bausparkasse Schwäbisch Hall bietet Ihnen genau diese Planungssicherheit. Mit festen Zinsen über die gesamte Laufzeit und flexiblen Raten können Sie Ihr Projekt souverän stemmen und profitieren sofort von den eingesparten Energiekosten. Und auch bei der Baufinanzierung stehen Ihnen unsere Heimatexperten vor Ort mit Rat und Tat zur Seite.
Für die unterschiedlichen Förderprogramme gibt es unterschiedliche Antragswege. Oft (aber nicht immer) müssen Sie einen Energieffizienz-Experten einbinden, der Ihnen bei der Antragstellung hilft.
Wenn Sie einen Kredit beantragen (zum Beispiel bei der Sanierung zum Energie-Effizienzhaus oder bei einem Neubau), dann läuft der Antrag in der Regel über einen "durchleitenden Finanzierungspartner", der quasi ein Vermittler zur KfW ist. Das kann ein Finanzinstitut sein, aber auch Ihr Heimatexperte vor Ort.
Alle Details zur Antragstellung der Fördermittel finden Sie in diesen Artikeln:
Die Entscheidung zwischen Neubau und der Sanierung einer Bestandsimmobilie sollte nicht primär von der Förderlandschaft abhängen. Entscheidend ist, ob eine Immobilie grundsätzlich zu Ihren Bedürfnissen und Ihrer Finanzierung passt.
Stimmen die Kernfaktoren wie Lage, Größe und Preis, und ist die Finanzierung gesichert, haben Sie die richtige Grundlage für Ihre Entscheidung – unabhängig davon, ob es sich um einen Neubau oder eine Bestandsimmobilie handelt.
Bei einer BAFA-geförderten Einzelmaßnahme muss vor der Förderbeantragung ein (Vor-)Vertrag mit dem ausführenden Unternehmen bestehen. Dieser sollte eine Klausel zur auflösenden oder aufschiebenden Bedingung der Förderzusage enthalten. Mit den Arbeiten sollte erst nach Erhalt des Zuwendungsbescheids begonnen werden.
Bei einer KfW-Förderung erfolgt die Beauftragung der Unternehmen in der Regel nach Abschluss des Kreditvertrags. Möchten Sie vorher Verträge abschließen, können Sie ebenfalls eine entsprechende Klausel einfügen oder die Förderung vorab mit Ihrem Finanzierungspartner besprechen. Dieses Gespräch wird dann mit einem KfW-Formular dokumentiert.
Wenn eine fest eingeplante KfW-Förderung wegfällt, entsteht eine Finanzierungslücke, die Ihre gesamte Baufinanzierung betrifft:
Ihre dringendste Aufgabe: Nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihrem Finanzierungspartner auf, um die Situation zu besprechen, eine Lösung zu finden und alternative Fördermöglichkeiten zu prüfen. Unsere Heimatexperten helfen Ihnen dabei gerne weiter.
Bei Programmänderungen, wie zum Beispiel dem Ende einzelner KfW-Förderprogramme, gilt häufig, dass alle bis zu einem bestimmten Stichtag eingegangenen Anträge noch nach den alten Bedingungen bearbeitet und bewilligt werden, auch wenn die Förderung danach geändert oder eingestellt wird.
Ja, viele Bundesländer und Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Da sich diese Programme häufig ändern, fragen Sie am besten direkt bei Ihrer Gemeinde oder dem zuständigen Bauamt nach, ob es lokale Fördermittel für Ihr Vorhaben gibt.
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Die Digitalisierung ermöglicht fortlaufend neue Innovationen. Diese Chancen möchten wir, die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, stärker dafür nutzen, unser Informations- und Serviceangebot noch kundenfreundlicher und individueller für Sie zu gestalten.
Damit wir Sie auch über die Durchführung unseres Vertrages hinausgehend bedarfsgerecht, individuell und effizient beraten, betreuen und informieren können, bitten wir Sie, der Verarbeitung, Zusammenführung und Analyse Ihrer Daten zuzustimmen.
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2. Daten zur Erwerbstätigkeit (z. B. Beruf, Einkommen, Branche) und Angaben zur Selbstständigkeit oder sonstigen Beschäftigung (z. B. zum eigenen Unternehmen oder Arbeitgeber; dies betrifft unter anderem Informationen aus dem Handelsregister und zu Bilanzen);
3. Informationen über Interessen an oder Inanspruchnahmen von Finanzdienstleistungen (z. B. Baufinanzierung, Bausparprodukte, Immobilienvermittlung, sonstige Bank-, Versicherungs- und Fonds-Produkte);
4. Informationen zu Verträgen, die Sie mit uns oder vermittelt durch uns mit Dritten geschlossen haben (z. B. Details zur Laufzeit und Höhe von Krediten und (Tilgungs-)Raten sowie zu Salden und Umsätzen auf laufenden Konten);
5. Daten zur Immobilie, ihrer Sicherung und nachhaltigen Nutzung (z. B. Informationen zum Baujahr, Beleihungswert und Verkehrswert, Nutzungsart wie Miete oder Eigennutzung, eingereichte Bilder, Informationen zu Gebäudestatus und -beschaffenheit, Maßnahmen zur Herstellung, Aufrechterhaltung oder Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit der Immobilie, Daten zum Energieträger, zum Energiebedarf und -verbrauch, Daten rund um den Wasserverbrauch, nachverfolgbare Qualitätskontrollprozesse und deren Dokumentation wie etwa ein Energieausweis gemäß den jeweils anwendbaren gesetzlichen Vorgaben, Daten rund um Instandsetzungs-, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Daten zur Ermittlung von insbesondere energetischen Modernisierungsbedarfen);
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