Kaminofen richtig heizen
- Richtig anfeuern und befüllen
- Effizient und umweltbewusst heizen
- Bundesimmissionsschutzverordnung
Wenn es draußen kalt ist, fühlen wir uns in den eigenen vier Wänden am wohlsten – vor allem, wenn sie angenehm beheizt sind. Besonders gemütlich ist es, wenn Sie zuhause einen Kaminofen haben. Keine andere Heizungsart verbreitet eine wohligere Wärme. Mit unseren nützlichen Tipps ist es ganz einfach, mit dem Kaminofen richtig zu heizen. Informieren Sie sich hier, wie Sie damit energieeffizient heizen und was Sie sonst noch beachten sollten.
Kaminöfen sind seit einigen Jahren wieder beliebt – aber wie kann man mit dem Kaminofen richtig heizen? Wir haben die wichtigsten Tipps für Sie zusammengefasst, damit bei Ihnen im Winter der Kaminofen eine wohlige Wärme verbreiten kann.
Tipp 1: Wärmebedarf ermitteln
Bevor es darum geht, wie Sie mit dem Kaminofen richtig heizen, sollten Sie den Wärmebedarf des betreffenden Raumes ermitteln – am besten mithilfe eines Schornsteinfegers oder eines anderen Fachmanns. Damit stellen Sie sicher, dass die Heizleistung des gewählten Ofens nicht zu hoch oder zu gering ausfällt. Ist der Ofen zu groß, wird er in der Regel nicht mit Volllast betrieben. Das wirkt sich wiederum negativ auf die Emissionen aus.
Tipp 2: Richtig anfeuern
Feuer machen ist einfach, wenn man weiß, wie’s geht. Schichten Sie möglichst dünne Hölzer zeltartig auf. Nutzen Sie zum Entflammen wenig Zeitungspapier oder fertige Holzanzünder. Übrigens: Je härter und je dichter ein Holz ist, desto höher die Zündtemperatur. Daher sind weiche Nadelhölzer zum Anfeuern besonders gut geeignet. Spiritus oder Ähnliches dürfen nicht verwendet werden, sonst besteht Explosionsgefahr!
Tipp 3: Kaminofen heizen mit dem richtigen Holz
Nutzen Sie am besten naturbelassenes, lufttrockenes Holz mit Rinde – sogenanntes Scheitholz. So können Sie sicher sein, dass Sie mit dem Kaminofen richtig heizen: schadstoffarm und energieefizzient. Wichtig: Wenn Sie ofenfertiges Brennholz kaufen, sollten Sie sich bestätigen lassen, dass das Holz eine Restfeuchte von unter 20 Prozent aufweist. Sie können den Feuchtigkeitsgehalt auch selbst kontrollieren, z. B. mit einem Feuchtigkeitsmessgerät.
Falls Sie noch gar keinen Kaminofen besitzen – oder Ihren bisherigen austauschen möchten – stellt sich natürlich auch die Frage: Was kostet ein Kaminofen eigentlich?
Einfache Schwedenöfen bekommen Sie im Baumarkt schon für wenige hundert Euro, ein wasserführender Kachelofen kann hingegen bis zu 10.000 Euro kosten. Gemauerte Kamine bekommen Sie ab etwa 5.000 Euro aufwärts, Specksteinöfen gibt es ab etwa 800 Euro. Die Preisspanne ist also groß. Bedenken Sie auch: Öfen mit einer höheren Energieeffizienz sind zwar prinzipiell etwas teurer, dafür sparen Sie einen Teil der Verbrauchskosten ein – und leisten gleichzeitig einen Beitrag für die Umwelt.
Ihr Kaminofen muss in jedem Fall nach der deutschen DIN 18891 oder europäischen DIN EN 132540 geprüft worden sein. Kaminöfen nach der DIN 18891 dürfen nicht als Alleinheizung im Dauerbetrieb laufen, sondern können nur als Zusatz- oder Zweitheizung genutzt werden.
Ein Kaminofen dient in Deutschland immer nur als Zweitheizung. Kombinieren Sie diesen mit einer alternativen Heizmethode, zum Beispiel einer Pelletheizung oder einer Solarthermie-Anlage.
Ein Heizungstausch ist natürlich mit Kosten verbunden. Bei umweltschonenden Heizungen können Sie allerdings von verschiedenen Förderprogrammen profitieren. Sprechen Sie mit einem unserer Heimatexperten über Ihre Optionen zur Finanzierung. Er geht gerne auf Ihre Wünsche und Vorstellungen ein und erstellt mit Ihnen gemeinsam ein Konzept für einen zinsgünstigen Kredit.
Tipp 4: Nur geeignete Materialien verbrennen
Wenn Sie Ihren Kaminofen befüllen, sollten Sie auf Abfälle oder Briketts aus Altpapier verzichten. Sie belasten die Umwelt und die Luft der eigenen Innenräume. Auch beschichtete, lackierte oder verleimte Hölzer und Spanplatten gehören nicht in den Kaminofen. Bei der Verbrennung dieser Materialien können gesundheitsschädliche Stoffe entstehen.
Tipp 5: Auf ausreichende Luftzufuhr achten
Wenn Sie mit dem Kaminofen richtig heizen wollen, sollten Sie darauf achten, dass die Brennkammer möglichst heiß ist und jederzeit ausreichend Luft zugeführt wird. Ist die Luftzufuhr zu niedrig, gelangt zu wenig Sauerstoff in die Brennkammer: Das Holz verbrennt schlechter. Ein Luftüberschuss in der Brennkammer kann dazu führen, dass zu viel Wärme durch den Kamin verloren geht. Ein Blick auf Ihre Sichtscheiben verrät, ob die Verbrennungsqualität in Ordnung ist: Sind sie rußig oder von braunem Kondensat bedeckt, deutet das auf eine geringe Verbrennungstemperatur oder feuchtes Holz hin. Wenn Sie durch die Sichtscheiben einen guten Blick aufs brennende Feuer haben und die Asche weiß und fein ist, verbrennt der Ofen gut.
Tipp 6: Kaminofen richtig befüllen
Sparen Sie nicht am Holz: Das lässt die Innentemperatur der Brennkammer und damit die Verbrennungsqualität sinken. Optimale Verbrennung erreichen Sie bei voller Auslastung. Wenn Sie mit dem Kaminofen richtig heizen wollen und unsicher sind, ob Ihr Ofen die optimale Brenntemperatur erreicht, können Sie diese kontrollieren. Am besten geht das in einem Ofen mit Backfach. Verwenden Sie dort ein Backfachthermometer, um die Temperaturverläufe zu überwachen und gegebenenfalls zu verbessern.
Tipp 7: Wärmeverluste vermeiden
Sorgen Sie für langanhaltende Wärme: Wenn das Holz in der Brennkammer vollständig verbrannt ist, können Sie die Luftklappe schließen. So vermeiden Sie Wärmeverluste durch den Naturzug des Schornsteins.
Tipp 8: Sicher heizen
Beim Heizen mit dem Holzofen sollten Sie neben dem richtigen Material auch Sicherheitsaspekte beachten. Zunächst wichtig: Legen Sie keine brennbaren Materialien in die Nähe des Ofens, denn dieser strahlt auch nach außen Hitze ab. Außerdem müssen Sie Heizkamine immer auf einer feuerfesten Unterlage platzieren, zum Beispiel auf Platten aus Glas oder Metall. Diese sollten nach vorne und zu den Seiten etwa 30 bis 50 Zentimeter überstehen. Halten Sie außerdem zur Wand hinter Ihrem Ofen einen Abstand von etwa 20 Zentimeter ein.
Tipp 9: Kaminofen sauber halten
Ein sauberer Ofen sieht nicht nur schön aus, sondern sorgt auch für einen besseren Wirkungsgrad. Ist der Ofen stark verrußt, behindert das die Wärmeabgabe: Der Wirkungsgrad kann um mehr als zehn Prozent sinken. Halten Sie Ihren Kaminofen deshalb stets sauber und führen Sie mindestens einmal jährlich eine gründliche Innenreinigung durch.
Tipp 10: Holz richtig lagern
Noch vor dem Lagern sollte das Holz gesägt und in ofenfertige Scheite gespalten werden. Am besten trocknen die gestapelten Scheite vor Regen geschützt, in der Sonne an der frischen Luft. Schlecht belüftete Räume sind als Lagerplatz nicht geeignet.
Frisches Holz benötigt etwa ein bis zwei Jahre, um vollständig auszutrocknen. Dabei trocknen Weichhölzer wie Birke, Fichte oder Tanne am schnellsten. Harthölzer wie Buche oder Eiche müssen etwas länger ruhen, bevor Sie ofenfertig sind.
Optimal ist ein Lagerplatz unter Dach auf der wetterabgewandten Seite des Hauses. Sorgen Sie für eine belüftete Unterlage, zum Beispiel eine Palette und lassen Sie zwischen Hauswand und Holzstapel einen Abstand von 5 bis 10 Zentimeter. Decken Sie den Stapel nicht mit Plastikfolie ab, da das Holz darunter schimmeln könnte.
Die erste Bundesimmissionsverordnung – kurz 1. BImSchV genannt – regelt Aufbau und Betrieb von Kaminöfen, Kachel- und Grundöfen. Sie bestimmt neben den zugelassenen Brennstoffen auch die Grenzwerte für gesundheitsgefährdende Stoffe wie Feinstaub, Kohlenmonoxid und polyzyklischen Kohlenwasserstoff (PAK).
Ältere Öfen mussten bereits zum 31.12.2020 stillgelegt oder mit Feinstaubabscheidern nachgerüstet werden (ausgenommen sind Anlagen die vor 1950 erstellt oder errichtet wurden). Seit Inkrafttreten der überarbeiteten 1. BImSchV im Jahr 2020 gelten Übergangsregelungen für Einzelraumfeuerungsanlagen (wie z. B. Kaminöfen), die vor dem 22. März 2010 errichtet und in Betrieb genommen wurden.
Legen Sie bei der Auswahl eines Kaminofens oder Kachelofens Wert auf modernste Technik und gute Qualität. Das garantiert geringe Emissionen und einen hohen Wirkungsgrad. Orientierung geben Qualitätssiegel wie das EFA-Gütesiegel. Das Gütesiegel der Europäischen Feuerstätten Arbeitsgemeinschaft e. V. bestätigt Qualität, eine umweltschonende Betriebsweise sowie Sicherheit und eine einfache Handhabung.
Achten Sie nicht nur darauf, mit dem Kaminofen richtig zu heizen, sondern setzen Sie auch auf ein Modell mit einer hohen Effizienzklasse wie A+. Generell sind wasserführende Kaminöfen energieeffizienter als andere Modelle. Der Blaue Engel für Kaminöfen für Holz gibt Orientierung beim Kauf eines Kaminofens. Er zeichnet Geräte aus, die niedrige Staub- und Schadstoffemission aufweisen und die bedienerfreundlich sind.
Auch der Wirkungsgrad gibt Aufschluss: Je höher dieser ausfällt, desto energieeffizienter arbeitet der Ofen. Die Prozentzahl gibt dabei an, in welchem Verhältnis die zugeführte zur tatsächlich nutzbaren Energie steht. Moderne Kaminöfen können einen Wirkungsgrad von 70 bis 80 Prozent erreichen.
Sie möchten auf alternative Heizmethoden setzen planen und suchen nach einer passenden Finanzierung? Sprechen Sie mit einem unserer Heimatexperten über Ihre Vorstellungen und Wünsche. Klären Sie mit uns Ihre offenen Fragen. Profitieren Sie jetzt von unserer umfassenden Beratung.
Was dich erwartet
Wen wir suchen
Unsere Fachgebiete
Jobsuche
Über uns
Investor Relations
Nachhaltigkeit
Die Digitalisierung ermöglicht fortlaufend neue Innovationen. Diese Chancen möchten wir, die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, stärker dafür nutzen, unser Informations- und Serviceangebot noch kundenfreundlicher und individueller für Sie zu gestalten.
Damit wir Sie auch über die Durchführung unseres Vertrages hinausgehend bedarfsgerecht, individuell und effizient beraten, betreuen und informieren können, bitten wir Sie, der Verarbeitung, Zusammenführung und Analyse Ihrer Daten zuzustimmen.
Welche Daten umfasst diese Einwilligung?
Mit Ihrer Einwilligung können wir Ihre Daten verarbeiten, die wir aus unseren persönlichen Geschäftsbeziehungen und der Zusammenarbeit mit Ihnen gewonnen haben. Dazu gehören:
1. Stammdaten und Informationen zu Ihren persönlichen Verhältnissen wie Personalien (z. B. Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Familienstand, Anzahl Kinder), Anschrift, Kontaktdaten, Wohnstatus (z. B. Miete oder Eigentum);
2. Daten zur Erwerbstätigkeit (z. B. Beruf, Einkommen, Branche) und Angaben zur Selbstständigkeit oder sonstigen Beschäftigung (z. B. zum eigenen Unternehmen oder Arbeitgeber; dies betrifft unter anderem Informationen aus dem Handelsregister und zu Bilanzen);
3. Informationen über Interessen an oder Inanspruchnahmen von Finanzdienstleistungen (z. B. Baufinanzierung, Bausparprodukte, Immobilienvermittlung, sonstige Bank-, Versicherungs- und Fonds-Produkte);
4. Informationen zu Verträgen, die Sie mit uns oder vermittelt durch uns mit Dritten geschlossen haben (z. B. Details zur Laufzeit und Höhe von Krediten und (Tilgungs-)Raten sowie zu Salden und Umsätzen auf laufenden Konten);
5. Daten zur Immobilie, ihrer Sicherung und nachhaltigen Nutzung (z. B. Informationen zum Baujahr, Beleihungswert und Verkehrswert, Nutzungsart wie Miete oder Eigennutzung, eingereichte Bilder, Informationen zu Gebäudestatus und -beschaffenheit, Maßnahmen zur Herstellung, Aufrechterhaltung oder Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit der Immobilie, Daten zum Energieträger, zum Energiebedarf und -verbrauch, Daten rund um den Wasserverbrauch, nachverfolgbare Qualitätskontrollprozesse und deren Dokumentation wie etwa ein Energieausweis gemäß den jeweils anwendbaren gesetzlichen Vorgaben, Daten rund um Instandsetzungs-, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Daten zur Ermittlung von insbesondere energetischen Modernisierungsbedarfen);
6. Aktionsdaten, darunter verstehen wir Informationen dazu, auf welche Art und Weise Sie mit uns in Kontakt stehen (z. B. allgemeine Kontakthistorie, empfangene Newsletter, erfolgte Beratungen, jeweils mit Angaben wie z. B. Art, Anzahl, Zeitpunkt und Inhalt).
Ihre Einwilligung erlaubt es uns, zu den vorstehenden Daten weitere Informationen hinzu zu speichern, die wir rechtmäßig erhoben haben. Dies sind insbesondere:
7. Daten zu Ihrer Bonität (z. B. von der Schufa);
8. Daten aus anderen Registern und öffentlichen Quellen (z. B. Daten zu Grundstücken und Gebäuden aus Kartendiensten wie Google Maps oder Daten, die von Katasterämtern oder anderen Ämtern öffentlich zur Verfügung gestellt werden);
9. Sogenannte „mikrogeographische Daten“, die wir von Dritten erhalten, z. B. zur vermuteten Soziodemographie oder typischen Affinitäten, die Personengruppen zugeordnet werden, die sich in Ihrer Lebenssituation befinden (z. B. das mögliche Interesse an bestimmten Produkten, die einer bestimmten Einkommensgruppe oder Wohnsituation zugeschrieben werden);
Wenn Sie damit einverstanden sind, können wir zu den vorstehenden Informationen auch Ihre rechtmäßig erhobenen Online-Nutzungsdaten (sofern Sie z. B. auf unserer Webseite der Auswertung Ihres Nutzungsverhaltens zugestimmt haben) hinzu speichern:
10. Informationen über Ihre Nutzung von Webseiten und anderen Online-Angeboten der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG (inklusive des Tochterunternehmens Schwäbisch Hall Wohnen GmbH und der Beteiligungsgesellschaft Impleco GmbH) einschließlich der Information, auf welchem Weg Sie zu diesen Angeboten gelangt sind (z. B. über Links, unsere Werbebanner und -anzeigen).
Auf welche Art und Weise und zu welchen Zwecken nutzen wir diese Daten?
Ihre Einwilligung erlaubt uns, Ihre Daten zusammenzuführen und zu analysieren, damit wir Sie und andere Kunden möglichst effizient und passgenau beraten, betreuen und informieren können. Hierbei analysieren wir Ihre Daten sowohl um Erkenntnisse (z. B. zu typischen Kundenprofilen und statistischen Zusammenhängen) zu gewinnen als auch um diese Erkenntnisse anzuwenden (z. B. indem wir für Sie wahrscheinlich relevante Produkte oder bevorzugte Ansprachezeitpunkte identifizieren).
Die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG steht selbst nur selten in unmittelbarem Kontakt zu Ihnen als Kunde. Deshalb gestattet uns Ihre Einwilligung, die Ergebnisse unserer Analysen und die hierfür wesentlichen Parameter an unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner weiterzugeben, soweit diese die Informationen für die Zwecke der möglichst effizienten und passgenauen Beratung, Betreuung und Information benötigen.
Wir nutzen Ihr Kundenprofil für Zwecke der Direktwerbung (insbesondere per Telefon oder E-Mail) nur, sofern Sie in eine solche Direktwerbeansprache gesondert eingewilligt haben oder uns diese auf gesetzlicher Basis erlaubt ist.
Wie wirkt es sich aus, wenn Sie nicht einwilligen oder Ihre Einwilligung widerrufen?
Ihre Einwilligung ist freiwillig. Auch wenn Sie die Einwilligung nicht erteilen möchten, können wir mit Ihnen einen Vertrag schließen und Sie beraten, betreuen und informieren. Allerdings kann es sein, dass wir Ihnen einige für Sie vorteilhafte Angebote nicht unterbreiten, da wir Ihre Situation dann weniger genau einschätzen können. Falls Sie die Einwilligung erteilen, können Sie diese jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Ja, ich bin mit der Verarbeitung meiner Daten durch die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG in dem oben genannten Umfang einverstanden, damit diese und ihre für mich zuständigen Vertriebspartner mich und andere Kunden möglichst effizient und auf meine individuellen Kundeninteressen zugeschnitten beraten, betreuen und informieren. In diesem Umfang entbinde ich die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG zugleich vom Bankgeheimnis.
Hinweis: Sie verwenden einen veralteten oder nicht unterstützten Browser. Gegebenenfalls kann es zu Einschränkungen bei der Benutzung der Webseite kommen.