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Ökologische Baustoffe für nachhaltiges Bauen

  • Definition und Bedeutung
  • Naturbaustoffe Holz, Lehm und Kork
  • Verschiedene Umweltsiegel

Ökologische Baustoffe gewinnen immer mehr an Bedeutung. Denn Nachhaltigkeit spielt auch beim Bauen eine immer größere Rolle. Doch was zeichnet Baustoffe als ökologisch aus? Und woran erkennen Bauherren und Sanierer nachhaltige Materialien? Wir geben einen Überblick und nennen die wichtigsten Umweltsiegel.

Ökologische Baustoffe: Definition und Bedeutung

Modernes Passivhaus
Holz und Solarkollektoren tragen zu einer besseren Ökobilanz bei. (Quelle: iStock-914794108-Lex20)


Ökologische Baustoffe sind Baustoffe, die nachhaltig, natürlich und daher recyclebar sind. Nachhaltig bedeutet nicht nur, dass die Naturbaustoffe aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Nachhaltig bedeutet auch, dass der Energieverbrauch bei der Produktion möglichst niedrig gehalten werden soll. Hierzu zählt ebenso, lange Transportwege zu vermeiden.

Wer beim Hausbau auf ökologische Baustoffe setzen möchte, darf sich also nicht nur das Material isoliert ansehen, sondern muss den gesamten Kreislauf von Produktion bis Abbau betrachten. Holz, das aus den Tropen nach Deutschland gebracht wurde und stark behandelt wurde, ist somit kein umweltfreundlicher Baustoff mehr. Hinzukommt, dass ökologische Baustoffe frei von Giften sein sollten.

    

Die Kriterien für ökologische Baustoffe im Überblick:

  • Die Herkunft und Gewinnung: die Rohstoffe sollten möglichst nachwachsend sein und unter umweltfreundlichen Bedingungen gewonnen werden.
  • Die Herstellung erfolgt unter niedrigem Energieaufwand und ohne Umweltbelastung.
  • Der Aufwand, um den Baustoff zur Baustelle zu transportieren, ist verhältnismäßig gering.
  • Das Material zeichnet sich durch seine Lebensdauer, Pflegeintensität und Reparaturfreundlichkeit aus.
  • Ökologische Baustoffe haben eine möglichst niedrige Belastung mit Schadstoffen.
  • Bei energetisch relevanten Materialien: Der nötige Einsatz von CO2 bei der Produktion steht im Vergleich zum erreichten Energieeinspareffekt in einem guten Verhältnis.  
  • Die Baustoffe sind umweltfreundlich zu entsorgen oder wiederverwertbar.

Warum ökologische Baustoffe?

Das Wort an sich erklärt schon den größten Vorteil: Ökologische Baustoffe schonen die Umwelt und verbessern die CO2-Bilanz. Vielen Bauherren ist unter Umständen gar nicht bewusst, welchen Anteil der Bausektor an der Umweltbelastung hat. Laut Umweltbundesamt gehört er zu den „ressourcenintensivsten Wirtschaftssektoren“. Rund 28 Milliarden Tonnen Rohstoffe stecken nach Angaben des Umweltbundesamts in Gebäuden und Infrastrukturen. Das Problem: Nach Ihrem Nutzungsende muss dieses „menschengemachte Rohstofflager“ wieder recycelt werden. Hinzukommen 220 Millionen Tonnen Bauschutt und -abfälle, die dem Bauboom geschuldet sind.

Viele konventionelle Baustoffe bestehen aus Kunstoffen und Weichmachern, die nicht nur hohe Ressourcen bei der Produktion verbrauchen, sondern auch schwer abbaubar sind. Gelangen sie darüber hinaus ins Abwasser, schaden wir uns damit selbst.

Bagger bei Abbrucharbeiten
Die Abfälle aus Sanierungs- und Bauarbeiten sind nicht immer problemlos recycelbar. (Quelle: iStock-531419555-Bogdanhoda)

Ökologische Baustoffe schonen nicht nur die Umwelt, sie sind auch weniger gesundheitsschädigend. Schließlich ist bekannt, dass konventionelle Baustoffe krank machen können. Besonders gefährdet sind Menschen, deren Immunsystem noch nicht oder nicht mehr vollständig ausgebildet ist, also Babys und Kleinkinder, Ältere oder Kranke. Dabei lösen die schädlichen Inhaltsstoffe nicht nur Unwohlsein oder Müdigkeit aus:  

  • Phtalate (Weichmacher in Kunststoffen) können die männliche Fortpflanzungsfähigkeit vermindern
  • Biozide (enthalten in Holzschutzmitteln) können allergische Reaktionen hervorrufen und zu Resistenzen führen
  • Glykole (in Lacken) reizen Haut und Schleimhäute

So finanzieren Sie Ihr nachhaltiges Haus

Die Vorteile des ökologischen Hausbaus liegen auf der Hand. Aber wie möchten Sie Ihr nachhaltiges Bauvorhaben finanzieren? Mit unserem Immobilienkredit profitieren Sie von zinsgünstigen Krediten und einer sicheren Zinsbindung. Verschaffen Sie sich mit unserem Baufinanzierungsrechner einen ersten Überblick über unsere Konditionen.

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Ökologische Baustoffe und der Gesundheitsaspekt

Sind ökologische Baustoffe automatisch gesunde Baustoffe? Nein, sagt Peter Bachmann, Geschäftsführer vom Sentinel Haus Institut und Experte für Wohngesundheit. "Denn auch die Natur hält eine Vielzahl von Stoffen bereit, die unserer Gesundheit schaden können. Das wird durch unabhängige Tests immer wieder bestätigt." Daher sollten auch ökologische Baustoffe daraufhin geprüft sein. Gesunde Baustoffe zeichnen sich durch eine hohe Produktqualität und gleichzeitig durch gesundheitsschonende Eigenschaften aus. Viele sind auch besonders nachhaltig in der Herstellung und der Wiederverwertung oder Entsorgung. Mittlerweile gibt es eine große Anzahl an sehr guten Produkten, so dass ein komplettes Haus aus gesunden Baustoffen entstehen kann. "Auch bei der Bauchemie wie Dichtmassen, Klebern oder Farben und Lacke haben die Hersteller in den letzten Jahren enorme Fortschritte erzielt", so Bachmann weiter.

Eine Vielzahl an Labels für gesunde Baustoffe hilft dabei, die "richtigen" Produkte zu finden. Um sich im Label-Dschungel nicht zu verirren, bietet Sentinel Haus auf seinem Portal eine Übersicht von rund 30 Gütezeichen für unterschiedliche Produktgruppen an.
Diese sind alle hinsichtlich ihres Wertes für den Verbraucher und ihrer Aussagekraft durch das Institut geprüft. Dazu gibt es zahlreiche Hersteller, die kein Label nutzen, sondern die Eignung ihrer Produkte mit Prüfkammeruntersuchungen nachweisen.


Welche Naturbaustoffe gibt es?

Die Auswahl an ökologischen Baustoffen ist groß:

  • Holz: Holz hat hervorragende Dämmeigenschaften, ist vielseitig einsetzbar und zählt zu den nachwachsenden Rohstoffen. Wie nachhaltig Holz als ökologischer Baustoff ist, hängt auch davon ab, aus welchem Land und Anbau das Holz stammt.
  • Lehm: Lehm ist ein jahrtausendalter Baustoff, der für lange Zeit aus dem Bausektor verschwunden war. Lehm sorgt für ein angenehmes Raumklima und bindet Schadstoffe – und ist als ökologischer Baustoff vollständig recycelbar. Nachteil des historischen Baustoffes: Die Trockenzeit von Lehm beträgt bis zu zwei Wochen. In dieser Zeit müssen Lehmbauten komplett vor Niederschlägen geschützt werden.
  • Kork: Kork kann für Dach, Decken und Wände in Form von Korkdämmplatten verwendet werden sowie als Füllmaterial für Deckenhohlräume. Der Vorteil von Kork: Es muss nicht zusätzlich behandelt werden und schützt damit auch Ihre Gesundheit.
Feste Schilfmatten auf einer Holzwand
Ein Beispiel für moderne, ökologische Architektur: Schilfmatten werden auf einer Holzwand angebracht. (Quelle: iStock-1200183451-lavizzara)

Gerade im Bereich der Dämmung gibt es inzwischen viele ökologische Alternativen: Hanf, Schafwolle, Flachs und Stroh sind zum Beispiel allesamt ökologische Dämmstoffe. Und: Sie sind fast unbegrenzt verfügbar und haben einen geringen Energieaufwand.  


Ökologische Alternative für Beton

Beton dominierte in den vergangenen Jahrzehnten den Hausbau. Er ist stabil, bezahlbar und langlebig. Doch sechs bis neun Prozent der menschengemachten CO2-Emissionen gehen auf das Konto seiner Produktion. Aber: Kein verfügbarer Baustoff kann Beton mit seinen Eigenschaften 1:1 ersetzen. Welche langlebigen, stabilen, recycelbaren und energieeffizienten Alternativen man einsetzen könnte, erklärt Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein.

Ein Teil der Lösung: Holz statt Beton

Holz ist ein idealer grüner Baustoff, da dieser nachwachsend, regional verfügbar und wiederverwertbar ist. Holz ist leichter als Beton, dennoch sehr belastbar, schnell montiert und weist sehr gute Dämmeigenschaften auf. Ein weiterer Vorteil: Das verbaute Holz bindet CO2. Beim Bau mit Holz statt Beton können bis zu 56 Prozent der Treibhausgase eingespart werden. Laut Sven Haustein ist Holz aber „nur ein Teil der Lösung. Perspektivisch lassen sich nicht alle Neubauten aus Holz bauen – diesen Ressourcenbedarf können die deutschen Wälder nicht decken.“

Lehm: Jahrhundertealter Baustoff für eine nachhaltige Zukunft

Lehm, einer der ältesten Baustoffe der Welt, erlebt derzeit eine Renaissance. Ein Naturstoff, der leicht zu verarbeiten und recycelbar ist. Im Gegensatz zu Zement wird er getrocknet, nicht gebrannt – sein Primärenergiebedarf ist daher um 85 Prozent geringer. Außerdem gibt er keine Schadstoffe ab, filtert die Raumluft, ist feuchtigkeitsregulierend und speichert Wärme. „Nur witterungsbeständig ist Lehm nicht. Bauherren sollten ihn daher im Außenbereich mit begleitenden Maßnahmen wie Dachüberständen oder Verblendungen einsetzen“, erklärt Haustein.

Hanfbeton: Beton ohne Beton
Seinen Namen verdankt der zu Ziegeln gepresste Baustoff seiner Festigkeit: Er ist so hart wie Beton, aber leichter und besteht aus Hanffasern und Kalk. Hanfbeton ist schwer brennbar, speichert Wärme, absorbiert Lärm und bindet mehr CO2 als er bei der Produktion verursacht, hat also eine negative CO2-Bilanz. „Das einzige Manko ist der Mangel an Druckfestigkeit. Bei mehrgeschossigen Massivbauten ist deshalb eine zusätzliche Lastabtragung erforderlich“, ergänzt der Experte.

Stroh: Vom Acker ins Haus
Auch Stroh steht beim Bau von Ökohäusern hoch im Kurs. „Stroh ist natürlich, regional lieferbar, hat ausgezeichnete Dämmeigenschaften und bindet Kohlendioxid“, weiß Haustein. Sehr stark gepresst hat Stroh ähnliche Eigenschaften wie Holz, wächst allerdings viel schneller und kann jährlich geerntet werden.

Man wird den Betonbedarf nicht  vollständig ersetzen können. Aber es ist wichtig, ihn mit cleveren Lösungen entbehrlich zu machen und dort, wo er unerlässlich ist, effizienter herzustellen, einzusetzen und zu recyceln.


Energieaufwand: Konventionelle vs. ökologische Baustoffe

Der Energieaufwand ist ein wesentlicher Faktor zur Bestimmung der Nachhaltigkeit von Baustoffen. Folgende Übersicht zeigt, wie groß die Unterschiede zwischen konventionellen und ökologischen Baustoffen sind.

Aber Vorsicht: Auch Baustoffe, die sich für ökologisches Bauen eignen, können einen hohen Energieaufwand zur Herstellung aufweisen. Holz ist beispielsweise ein idealer ökologischer Baustoff. Sperrholzplatten weisen aber – im Gegensatz zu Bauholz – mit 4.000 Kilowattstunden pro Kubikmeter einen sehr hohen Energieaufwand vor.

Meist wird bei der Herstellung oder Bereitstellung von ökologischen Baustoffen aber tatsächlich deutlich weniger Energie verbraucht.

Flachsdämmstoff
Flachsdämmstoffe werden aus der Kurzfaser der Flachspflanze aufwändig hergestellt, weisen aber einen extrem niedrigen Energieverbrauch zur Herstellung auf. (Quelle: iStock-646167566-lior2)

        

Energieaufwand von Baustoffen (in Kilowattstunden)
   
Mauerziegel Porenhochlochziegel
Mauerziegel
Klinker
450
1.200
1.700
Leichtbetonsteine
aus Bimsstein
aus Blähton
200
450
Dämmstoffe
Flachsfasern
Schafwolle
Polystyrol
PUR-Schaum
30
55
450
1.000
Lehmbaustoffe
Leichtlehm
Strohlehm
30
25
Putze

Lehmputz
Gipsputz
Kalkzementputz
60
750
1.400

    

Kennzeichnung ökologischer Baustoffe

Doch woran erkennt man als Laie ökologische Baustoffe? Inzwischen gibt es zahlreiche Ökosiegel, die zum Teil sehr unterschiedlich strenge Richtlinien ansetzen. Hier finden Sie eine Auswahl:

 

Umweltsiegel Blauer Engel

Das Umweltsiegel „Blauer Engel“ ist eines der ältesten und bekanntesten Umweltsiegel. Ausgezeichnet werden verschiedenste Produkte aus den Bereichen Alltag und Wohnen, Papier und Druck, Elektrogeräte und Bauen und Heizen aus. Hierzu zählen im Bereich Bauen beispielsweise: Bodenbeläge, Innendämmstoffe und Holzpellets. Es wird an Produkte verliehen, die ständig verbessert und optimiert werden und die Prüfkriterien werden immer wieder aktuellen Standards angepasst.

Blauer Engel Logo
(Quelle: www.umweltbundesamt.de)

eco-INSTITUT Logo
(Quelle: www.eco-institut.de)

Eco Institut

Eco-INSTITUT Germany GmbH ist ein unabhängiges, privatrechtliches Unternehmen. Die Unabhängigkeit dieses Umweltsiegels ist durch die Akkreditierung nach ISO/IEC 17025 gewährleistet.
Das eco-INSTITUT zeichnet seit mehr als 25 Jahren besonders schadstoff- und emissionsarme Bauprodukte und Möbel aus. Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Bodenbeläge
  • Möbel/Einrichtungen
  • Textilien/Leder
  • Bedarfsgegenstände

IBU: Institut Bauen und Umwelt

Das Institut Bauen und Umwelt ist ein Zusammenschluss von Bauproduktherstellern. Es zeichnet nach EPD-Grundlagen Baustoffe und Baukomponenten nach ihrer Ökobilanz aus. EPD steht hierbei für Environmental Product Declaration, also Umwelt-Produktdeklaration.

Nach ISO 14025 und 14040 (beides Umweltlabel) wird die Umwelteinwirkung während des gesamten Produktlebensweges ausgezeichnet.  

IBU Logo
(Quelle: ibu-epd.com)

Nature Plus Logo
(Quelle: www.natureplus.org)

Nature Plus

Der gleichnamige unabhängige Verein ist in zahlreichen europäischen Ländern vertreten. Das Umweltsiegel beruht auf den drei Säulen:

  • Klimaschutz
  • Wohngesundheit
  • Nachhaltigkeit

Das Qualitätszeichen gilt als besonders streng und wissenschaftsbasiert. Natureplus arbeitet zur Verifikation der Anforderungen mit verschiedenen Laboren und Gutachtern wie dem Bremer Umweltinstitut zusammen. Bevor ein Bauprodukt dieses Umweltsiegel erhält, wird es umfassend von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung auf seine Ökobilanz getestet.


Sind ökologische Baustoffe per se teurer?

Paar mit Rechner
Wer gut kalkuliert und Fördermöglichkeiten ausschöpft, muss keine hohen Mehrkosten für ökologische Baustoffe fürchten. (Quelle: iStock-1163111116-SARINYAPINNGAM)

Bis heute gibt es geteilte Meinungen dazu, ob ökologisches Bauen wirklich teurer ist. "Höhere Baukosten entstehen in der Regel nicht durch Klimaschutzmaßnahmen“, resümiert die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, „sondern meist durch zahlreiche Extras.“ Zudem sind die Betriebskosten eines nachhaltig gebauten Hauses niedriger, der Immobilienwert höher, die Wertstabilität besser.

Laut Ökoplus starten die Baukosten für gut gedämmte, ökologische Holzhäuser im Einfamilienhausbau ab 1.600 Euro pro Quadratmeter. Die Angaben für durchschnittliche Baukosten für konventionelle Häuser schwanken zwischen 1.300 und 1.500 Euro. Ein Haus von 150 Quadratmetern würde demnach nach ökologischer Bauweise 240.000 Euro kosten, nach konventioneller mindestens 195.000 Euro.

Die Unterschiede können natürlich, je nach Material und Bauweise, gravierender ausfallen. Dafür können Sie einen Teil der Kosten durch entsprechende KfW-Förderprogramme einsparen – vorausgesetzt, Sie bauen nach den entsprechenden Förderrichtlinien. Mit einer ökologischen Bauweise und ökologischen Baustoffen investieren Sie in die Umwelt, Ihre Gesundheit und auch in den Wert Ihrer Immobilie.


Gute Beratung ist unverzichtbar

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