Geld sparen: 22 clevere Tipps
- Strom sparen im Haushalt
- Eigenleistung beim Hausbau
- Bonuskapitel: Sprit sparen
Beim Eigenheim Geld sparen, trotz kleinem Budget modernisieren und so leben, dass mehr Haushaltsgeld übrig bleibt: Mit unseren Spartipps können Sie auf verschiedene Weise Ihre Kosten senken. Lesen Sie hier, wie Sie im Kleinen und Großen im Haushalt und beim Bauen Geld sparen.
Sparen beginnt im Kopf, erklärt Achim Linhardt in seinem Buch „Attraktiv bauen mit kleinem Budget“ (DVA Verlag). Dazu braucht es Anregungen, wo sich überall Geld sparen lässt und wie groß das Einsparpotential ist. Wir haben mit Experten gesprochen, aus ihrem Erfahrungsschatz geschöpft und konkrete Beispiele errechnen lassen. Ergebnis: 22 Spartipps aus allen Lebensbereichen mit Einsparmöglichkeiten von 10 Euro bis 50.000 Euro. Vielleicht entdecken Sie einige neue Ideen für Ihren ganz persönlichen Sparansatz.
Schließen Sie Ihre Waschmaschine an die zentrale Warmwasserversorgung an, sofern der Schlauch für eine hohe Zulauftemperatur (bis 60 Grad) ausgelegt ist. So können Sie durch einen niedrigen Stromverbrauch beim Aufheizen des Wassers Geld sparen. Ein modernes Energiespargerät benötigt Strom für circa 29 Euro/Jahr (200 Waschgänge à fünf Kilo bei 60 Grad Waschtemperatur). Ein 18 Jahre altes Modell verbraucht für das Aufheizen sogar Strom für rund 42 Euro. Diese Beträge können Sie um etwa ein Drittel senken, abhängig von Programmwahl, Beladung und Wassertemperatur. Achtung: Die Einlauftemperatur darf nicht zu heiß für empfindliche Gewebe oder Farben sein. Jährliche Einsparmöglichkeit mit diesem Spartipp: 10 bis 14 Euro.
Auch durch einen Wechsel des Stromanbieters können Sie womöglich Geld sparen. Ein Vergleich mit anderen Anbietern kann Klarheit bringen, ob Sie aktuell zu viel zahlen. Im Internet gibt es verschiedene Tarifrechner, die Anbieter vergleichen – etwa auf strom-magazin.de. Geben Sie Ihren Verbrauch und Ihre Postleitzahl ein, und die Rechner zeigen die günstigsten Anbieter an. Bevor Sie sich für einen anderen Anbieter entscheiden, prüfen Sie die Konditionen sorgfältig – Energielieferanten haben oft komplizierte Lieferverträge, die Sie nie ungeprüft unterschreiben sollten. Die Formalitäten beim Anbieterwechsel übernimmt Ihr neuer Wunschversorger. Einsparmöglichkeit: circa 50 Euro im Jahr.
Ob Sie regelmäßig beim Fernsehen einschlafen oder sich das Ausschalten nie angewöhnt haben: Viele haben einen Großteil Ihrer Elektrogeräte permanent im Stand-by-Modus. Dabei verbrauchen einige Geräte im Stand-by-Betrieb oder sogar im abgeschalteten Zustand noch 2 bis 5 Watt Strom. Schalten Sie die Geräte – sofern dies manuell möglich ist – richtig aus. Noch besser ist es, wenn Sie sie mittels schaltbarer Steckdosenleiste komplett vom Netz trennen. Jährliche Einsparmöglichkeit bei einem Vier-Personen-Haushalt: laut WWF bis zu 100 Euro.
Elektrogeräte der EU-Energie-Effizienzklasse A verbrauchen weniger Strom als alte Geräte. Der Kauf eines neuen Modells lohnt sich also definitiv nicht nur aus Umweltgründen, sondern auch, um Geld zu sparen. Beispiel Kühlschrank: Der Preis eines A-Modells liegt um 50 Euro höher als der eines B-Geräts. Doch das A-Gerät hat einen um 100 kWh niedrigeren jährlichen Energieverbrauch, so die Deutsche Energie-Agentur. Ähnliches gilt für Geschirrspüler und Waschmaschinen. Einsparmöglichkeit je Gerät (nach zwölf Jahren, Strompreis 30 Cent/kWh): 360 Euro.
Beim Nutzen von Backofen und Herdplatte können Sie ebenfalls Strom und damit auch Geld sparen. Legen Sie den Deckel auf den Topf, wenn Sie Kartoffeln garkochen, sparen Sie rund die Hälfte an Strom. Das sind pro Kochvorgang etwa 7 Cent Ersparnis. Wenn Sie Umluft statt Ober-/ Unterhitze anschalten, können Sie Ihre Gerichte bei niedrigerer Temperatur zubereiten. Und auch durch das Nutzen von Restwärme bei Backofen und Herdplatte können Sie clever Strom sparen. Einsparmöglichkeit pro Jahr: bei Vielkochern bis zu 100 Euro.
Die Umlage für alle Stromkunden nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fällt ab 1. Juli 2022 weg. Das bedeuet für Sie als Endverbraucher, dass sie automatisch 3,72 Cent weniger pro Kilowattstunde zahlen.
Viele haben das Fenster dauerhaft in Kippstellung, auch wenn die Heizung weiterhin den Raum heizt. Nicht nur, dass durch Kipplüften die Schimmelgefahr steigt, da die kalte Luft die Wände auskühlt. Um das Auskühlen zu vermeiden, läuft die Heizung parallel auf Hochtouren. Lüften Sie hingegen maximal 10 Minuten Stoß und drehen dabei das Thermostat herunter, leisten Sie einen Beitrag zur Umwelt – und können gleichzeitig Geld sparen. Jährliche Einsparmöglichkeit durch diesen Spartipp: bis zu 165 Euro im Einfamilienhaus.
Mit Regenwasser Blumen gießen, Wäsche waschen, die Toilette spülen: So können Sie Geld sparen und unsere kostbarste Ressource, das Trinkwasser, schonen. Der Einbau einer kompletten Regenwasseranlage (4000-Liter-Erdtank, konventionelle Trinkwassernachspeisung) kostet rund 5.500 Euro inklusive Erdaushub, Transport und Rückstausicherung. Dazu kommen 100 Euro/Jahr für Strom und Wartung. Wann sich die Anlage rechnet, hängt auch davon ab, ob die Kommune für Regen- und Schmutzwasser Gebühren erhebt. Im optimalen Fall wäre – unter Berücksichtigung von Gebührensteigerungen – die Investition in 20 Jahren abgegolten, ein Tank hält doppelt so lange. Einsparmöglichkeit laut Verbraucherzentrale für drei Gebührenmodelle: 95 bis 225 Euro/Jahr.
Sie haben sich in ein Sofa oder in einen Designsessel verguckt, aber der Preis liegt über Ihrem Budget? Wenn Sie bei Ihren Möbel Geld sparen möchten, gibt es viele Optionen, mit Einsparmöglichkeiten bis zu mehrere hundert Euro:
Bohrhammer, Trennschleifer oder Kettensäge sind relativ teuer, doch Sie werden sie in der Regel nur selten brauchen. Es lohnt sich daher, spezielle Geräte und Werkzeuge nur bei Bedarf zu mieten. Viele Baumärkte haben eine gute Ausstattung an Leihwerkzeugen. Beispielmieten/Woche (www.wolf-baumaschinen.de): Handhobel 15 Euro, Bohrhammer ab 25 Euro, Heckenschere 40 Euro, Gartenhäcksler 30 Euro. Einsparmöglichkeit: 10 bis einige 100 Euro.
In Zeiten, in denen wir immer öfter mit Karte oder Handy bezahlen, wird es schwerer, die Übersicht zu behalten. Sie glauben, Sie haben alle Ausgaben im Kopf? Wenn Sie ein Haushaltsbuch führen, werden Sie sicher überrascht sein, wofür Sie alles Geld ausgeben. Selbstkontrolle ist immer noch der beste Weg, um täglich Geld zu sparen im Haushalt. Inzwischen gibt es auch verschiedene Apps, mit denen Sie Ihre Ausgaben schnell und einfach festhalten können. Mit der App Splitwise können Sie zum Beispiel sogar innerhalb der Familie oder mit ihrem Partner die Ausgaben gemeinsam festhalten und untereinander aufteilen. Einsparmöglichkeit: bis zu mehrere hundert Euro.
Wenn Sie im Alltag durch kluges Haushalten Geld sparen, können Sie ihre Kosten deutlich senken und so einen guten Grundstein für die eigenen vier Wände legen.
Der Immobilienerwerb steht und fällt aber mit einer Finanzierung, die auf sicheren Beinen steht. Mit unserem Mietrechner erhalten Sie einen ersten Überblick, wie viel Haus sie sich leisten können. Dieser ersetzt allerdings nicht das Gespräch mit einem Experten. Denn mit einem Immobilienkredit legen Sie sich für viele Jahre oder Jahrzehnte auf gewisse Raten fest, um den Kredit abzuzahlen. Sie sollten daher alle Konditionen sorgfältig abwägen und prüfen. Zusammen mit den Heimatexperten von Schwäbisch Hall können Sie eine Baufinanzierung erarbeiten, die genau zu Ihnen passt.
Das deutsche Durchschnittsbad ist acht Quadratmeter groß. Und fast immer bis unter die Decke gefliest. Werden alle Wände mit Dekorfliesen geschmückt, belaufen sich die Ausgaben auf circa 2.000 Euro. Wenn Sie weiße, 15 mal 15 Zentimeter große Fliesen nehmen, zahlen Sie etwa 1.300 Euro. Noch günstiger: Schützen Sie lediglich Spritzwasserzonen durch Keramik, kommen Sie in der einfachen Variante mit rund 900 Euro weg. Einsparmöglichkeit: mindestens 700 Euro.
Natürlich gibt es beim Hausbau selbst eine Vielzahl an Arbeiten, bei denen Sie durch Eigenleistung eine Menge Geld sparen können. Bedenken Sie aber, dass Sie für einzelne Tätigkeiten sicher länger brauchen als ein Fachmann. Und hinterfragen Sie Ihre eigene Heimwerkerfähigkeiten: Welche Arbeiten können Sie tatsächlich in der gewünschten Qualität ausführen? Vielleicht haben Sie auch Freunde und Bekannte, die Ihnen hierbei gut unter die Arme greifen können? Hier sind einige Beispiele für Tätigkeiten, die geübte Heimerker gut selbst erledigen können. Die durchschnittlichen Preise beziehen sich auf ein 120-m2-Haus:
Ein Garten zu Anlagekosten von 75 Euro/m2 beläuft sich bei einem 400-Quadratmeter-Grundstück mit allen Posten im Durchschnitt auf 30.000 Euro inklusive Material. Beauftragen Sie einen Gartenarchitekten mit Planung, Vergabe und Betreuung, bezahlen Sie zusätzlich 7.500 Euro. Wenn Sie sich nur beraten lassen, fallen je nach Zeitaufwand 60 bis 80 Euro/Stunde an. Dann erhalten Sie Ratschläge für die fachgerechte Planung und können darauf aufbauend einige Arbeiten selbst übernehmen. Einsparmöglichkeit: einige Tausend bis Zehntausende Euro.
Eine Unterstellmöglichkeit fürs Auto ist komfortabel und sichert den Wert des Fahrzeugs. Die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Varianten sind dabei groß: Ein einfacher Carport ist ab 600 Euro zu haben, eine gemauerte Garage kostet je nach Größe ab 10.000 Euro, steigert jedoch den Wert der Immobilie. Kompromiss: eine Garage aus Betonfertigteilen, die ab etwa 3.500 Euro zu haben ist. Einsparmöglichkeit: mehrere Tausend Euro.
Auch mit einfachen Dachformen können Sie eine Menge Geld sparen. Ein Pultdach besteht lediglich aus einer Fläche, die zu einer Seite geneigt ist. Mit 75 Quadratmetern Fläche kostet es komplett (Holzdachstuhl, Flachdachpfannen) etwa 13.500 Euro. Ein Satteldach, das aus zwei entgegengesetzt geneigten Dachflächen besteht, beläuft sich hingegen schnell auf rund 23.500 Euro. Der Vorteil dieser teureren Dachform ist die hinzugewonnene Nutzfläche, die sich daraus ergibt. Ein Walmdach, das aus vier geneigten Flächen besteht, bietet noch mehr Höhe, ist dabei allerdings auch noch teurer als ein Satteldach. Einsparmöglichkeit beim Pultdach: mindestens 10.000 Euro.
Wenn Sie sich mit anderen Bauwilligen zusammentun, können alle Beteiligten Geld sparen. Beispiel: Für ein Reihenmittelhaus können circa 200 Quadratmeter Wohnfläche genügen. Wenn sich zehn Familien zusammenschließen und zusätzlich eine Gemeinschaftsfläche von 500 Quadratmetern erwerben, kauft jede Familie ihre eigenen 200 Quadratmeter plus 50 Quadratmeter. Dafür sind durchschnittlich rund 50.000 Euro fällig. Doch jede Familie hat mehr Platz wegen der Gemeinschaftsfläche. Für dieselbe Fläche müsste der Bauherr bei einem freistehenden Einfamilienhaus 140.000 Euro zahlen. Einsparmöglichkeit: mehrere Zehntausend Euro.
Geben Sie Geld aus, um später Geld zu sparen. Eine Mitgliedschaft in einem Bauherrenverband kann sich schnell bezahlt machen. Melden Sie sich unbedingt vor Baubeginn dort an, um von der Expertise externer Bausachkundiger zu profitieren. Als Häuslebauer beim Verband Privater Bauherren müssen Sie nichts für die Mängelbeseitigung zahlen. Neben einem kleinen Monatsbeitrag zahlen Sie nur für die Beratungsleistung, die Sie wirklich benötigen. Für eine Rundumbetreuung fällt im Durchschnitt ein Prozent der Baukosten an, bei 300.000 Euro also 3.000 Euro. Laut dem Verband sind bei über 50.000 Bauvorhaben Mängel aufgedeckt oder vermieden worden, deren Beseitigung jeweils bis zu 50.000 Euro gekostet hat oder hätte. Einsparmöglichkeit: möglicherweise viele Tausend Euro.
Soll Licht unter die Schräge, kosten Dachaufbauten mehr als einfache Öffnungen in der Schräge. Gauben sind zudem oft wegen strenger Bebauungspläne nicht zulässig. Beispielrechnung: Eine Sattelgaube mit einer Fläche von über 4 Quadratmetern kostet komplett mit Holzfenster im Mittel 3.600 Euro. Der Preis für ein Dachflächenfenster (1,20 x 1,60 Meter) aus lasierter Kiefer mit Schwingflügel beläuft sich inklusive Eindeckrahmen auf 755 Euro (laut „Sirados Baudaten“). Einsparmöglichkeit: rund 1.850 Euro.
Große Grundstücke werden meist zu einem günstigeren Quadratmeterpreis angeboten als mittlere und kleine. Das Teilen des Baugrunds ist nicht immer erlaubt, oftmals lassen sich aber mehrere Häuser darauf bauen – die Fläche wird dann parzelliert. Vorteile: nur eine Erschließung, nur eine Zuwegung, Leitungen können gemeinsam genutzt werden, der anteilige Preis ist niedriger. Einsparmöglichkeit: mehrere Zehntausend Euro.
Als Alternative zu einem eigenen Grundstück können Sie ein Grundstück in Erbpacht kaufen. Sie kaufen dabei ein Haus und bezahlen an den Grundstückseigner für eine vertraglich vereinbarte Laufzeit von oft 99 Jahren. Endet der Pachtvertrag, fällt das Haus gegen Zahlung einer Entschädigung an den Grundstückseigentümer – falls das der Pachtvertrag nicht verlängert wird. Damit lässt sich Eigenkapital sparen, das für den Grundstückskauf aufgebracht werden müsste. Einsparmöglichkeit, je nach Grundstück und Erbpachtzins: mehrere hundert Euro pro Monat.
Wer mit einer Bauherrengemeinschaft baut, kann auch nach der Fertigstellung Kosten durch eine gemeinsame Heizungsanlage sparen. Außerdem lassen sich Kanal-, Frischwasser-, Strom- und Gasanschlüsse in gemeinsamen Leitungsgräben führen. Einsparmöglichkeit:
bis zu 10.000 Euro.
In der Regel muss der Käufer einer Immobilie die Maklerkosten (bis zu sechs Prozent) auf den Kaufpreis zahlen. In Regionen mit geringer Immobiliennachfrage können Sie diesen Posten verhandeln. Der Makler verzichtet dann auf einen Teil des Honorars, oder der Verkäufer übernimmt eine Hälfte. Die Einsparmöglichkeit bei diesem Spartipp beträgt bis zu drei Prozent, bei einem Kaufpreis von 250.000 Euro also 7.500 Euro.
Auf ein Auto sind viele angewiesen und durch deutlich gestiegene Kraftstoffpreise wird Autofahren immer teurer. Die richtige Fahrweise hilft, den Spritverbrauch zu reduzieren und spart damit bares Geld. Mit nur wenigen zusätzlichen Verhaltensweisen, wie etwa dem richtigen Beladen des Autos, kann der Kraftstoffverbrauch gesenkt werden, laut ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e. V.) sogar um bis zu 20 Prozent.
Bei Stopps ab circa 30 Sekunden, lohnt es, den Motor auszuschalten, denn selbst im Leerlauf verbraucht er zwischen 0,8 und 1,5 Litern Sprit pro Stunde. Bei einer Start-Stopp-Automatik funktioniert das von alleine. Laut ADAC reduziert diese Spritspartechnik bis zu 15 Prozent des Verbrauchs im Straßenverkehr.
Viele Menschen achten beim Kauf eines neuen Autos auf eine gehobene Ausstattung: Sitzheizung, elektrische Fensterheber und die Klimaanlage sind heutzutage Standard und steigern den Komfort. Aber elektrische Geräte verbrauchen indirekt Sprit. Denn die benötigte Energie wird vom Generator bereitgestellt, der vom Motor angetrieben wird.
Aber: Sparen Sie nie zu Lasten der Sicherheit! Beleuchtung, Scheibenwischer oder Scheibenheizung sind dabei wichtige Faktoren.
Haben Reifen einen geringen Rollwiderstand, sparen sie Kraftstoff, bis zu 0,5 Liter auf 100 Kilometer. Energiesparreifen sind in der Anschaffung zwar etwas teurer, rechnen sich aber über die Nutzungsdauer. Beim Reifenluftdruck empfiehlt es sich, mindestens mit dem zu fahren, den der Hersteller für das vollbeladene Fahrzeug bei Höchstgeschwindigkeit nennt.
Direkt nach dem Start verbraucht ein Auto am meisten Kraftstoff. Erst nach einigen Kilometern ist der Motor betriebswarm. Kurze Strecken, wie zum Beispiel für die Sonntagsbrötchen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen, sind eine echte Alternative.
Tipp: Wer grundsätzlich auf ein umweltfreundliches E-Auto umsteigen möchte, findet in unserem Ratgeber Informationen zur Installation einer Wallbox, mit der sich ein Elektroauto garnz einfach auch Zuhause laden lässt.
Ein Energieberater kann Sanierungsmaßnahmen empfehlen und mögliche Kosten abschätzen. Aber wie sieht es mit der Finanzierung der Sanierungsvorhaben aus? Unser Heimatexperte vor Ort ist jederzeit für Sie da und berät Sie gerne zu Finanzierungsmöglichkeiten. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und profitieren Sie von unserer umfassenden Beratung.
Wenn Sie Muße, Zeit und etwas Geschick haben, lässt sich in vielen Bereichen im und am Haus Geld sparen. Hier zwei Ideen für den Garten, die Sie interessieren könnten:
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