Was kostet der Quadratmeter bei Immobilien? Jetzt Preise berechnen!
Wir zeigen die aktuellen Quadratmeterpreise für Wohnungen und Häuser in Deutschland und informieren über die neusten Zahlen und Prognosen.
Wir zeigen die aktuellen Quadratmeterpreise für Wohnungen und Häuser in Deutschland und informieren über die neusten Zahlen und Prognosen.
Aktualisiert am 10.09.2025
Wie schwer eine realistische Einschätzung der Quadratmeterpreise ist, zeigt ein Vergleich der Zahlen zweier großer Immobilienportale. Die Werte liegen relativ weit auseinander und spiegeln als Angebotspreise auch nicht unbedingt die real erzielten Verkaufspreise wider. Wenn Sie auf örtlicher Ebene genauere Auskunft benötigen, wenden Sie sich am besten an den ansässigen Gutachterausschuss.
Kaufpreise 3. Quartal 2025 / Immoscout | Kaufpreise 3. Quartal 2025 / Immowelt | |
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Häuser | 3.142 €/m2 | 2.795 €/m2 |
Wohnungen | 2.660 €/m2 | 3.219 €/m2 |
Quelle: ImmoScout24; Immowelt; bei den Preisen handelt es sich um Angebotspreise, die in der Regel höher liegen als die tatsächlichen Verkaufspreise.
Der Kaufpreis einer Immobilie hängt von vielen Faktoren ab. Unser Immobilenwert-Rechner bezieht neben dem Preis pro Quadratmeter noch viele weitere Faktoren in die Berechnung mit ein. So erhalten Sie in wenigen Minuten adressgenau eine Einschätzung über den Wert Ihrer Wunschimmobilie:
Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) in Deutschland sind laut dem Statistischen Bundesamt im 1. Quartal 2025 um durchschnittlich 3,8 Prozent gegenüber dem 1. Quartal 2024 gestiegen.
Hier die aktuelle Entwicklung der qm-Preise in Deutschland für Eigentumswohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser:
Region | Wohnungen | Häuser |
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7 größte Städte Deutschlands | + 3,8 % | +1,8 % |
kreisfreie Großstädte | + 6,1 % | +3,4 % |
Städtische Kreise | +4.9 % | +3,6 % |
dichter besiedelte ländliche Kreise | + 4,1 % | +2,1 % |
dünn besiedelte ländliche Kreise | - 0,8 % | +2,5 % |
Quelle: Destatis, Dashboard Deutschland
Wie entwickeln sich die Preise? Was kostet künftig der Quadratmeter? Auf einigen Teilfeldern des Immobilienmarktes sind leichte Rückgänge beim Quadratmeterpreis zu beobachten, so zum Beispiel bei älteren Bestandsimmobilien.
Das liegt vor allem daran, dass Käufer hier die anstehende energetische Sanierung mit einpreisen. Grundsätzlich steigen die Quadratmeterpreise wieder langsam, aber stetig an.
Als potenzieller Käufer sollten Sie sich genau informieren. Denn neben dem reinen Kaufpreis kommen noch weitere Kosten auf Sie zu. So zum Beispiel die Erschließungskosten für das Grundstück und weitere Baunebenkosten wie Notarkosten. Auch die gestiegenen Baupreise wirken sich auf die Entwicklung der Quadratmeterpreise aus.
Den Quadratmeterpreis eines Hauses oder einer Wohnung können Sie leicht selbst berechnen. Länge x Breite ergibt die Quadratmeterzahl, Kaufpreis oder Kaltmiete geteilt durch die Quadratmeterzahl ergibt den Quadratmeterpreis.
Aber: Bei der Berechnung der Wohnfläche zählen manche Wohnbereiche nur anteilig. Um dafür die Maße zu ermitteln, müssen Sie mit einem bestimmten Faktor multiplizieren. Dann lautet die Formel Länge x Breite x Faktor = Quadratmeterzahl.
Folgende Flächen zählen nur anteilig zur Wohnfläche:
Beispiel zur Berechnung des Quadratmeterpreises: Für alle nutzbaren Zimmer einer Wohnung haben Sie 80 Quadratmeter ermittelt. Darüber hinaus verfügt die Wohnung noch über einen acht Quadratmeter großen Balkon mit südlicher Ausrichtung. Der zählt (Faktor 0,5) nur zur Hälfte zur Wohnfläche dazu. Das ergibt dann eine Gesamt-Wohnfläche von 80 (Wohnung) plus 4 (halber Balkon) = 84 Quadratmetern.
Angenommen, die Wohnung kostet 300.000, dann ergäbe sich daraus wie folgt der Quadratmeterpreis: 300.000 geteilt durch 84 = rund 3.571 Euro pro/m2.
Für viele mag das nach überflüssigen Details klingen, aber: Bei der Berechnung der Grundsteuer spielt die Wohnfläche eine wichtige Rolle. Und auch beim Ermitteln des Mietpreises ist die korrekte Angabe der Wohnfläche wichtig. Dagegen wird bei Grundstücken bei der Berechnung die gesamte Größe zugrunde gelegt.
2021 wurde bei baureifem Land erstmals die 200-Euro-pro-Quadratmeter-Marke geknackt. 2023 verzeichneten die Statistiker zwar einen Rückgang bei den Baulandpreisen, 2024 jedoch lag der Wert dann über 250 Euro pro Quadratmeter.
Die Gründe für die hohen Preise für baureifes Land sind zum einen die in den letzten Jahren anhaltend hohe Nachfrage nach Baugrund (gleichzeitig sind die Kommunen bei der Ausweisung von Neubauflächen zurückhaltender geworden). Auf der anderen Seite führte der Anstieg der Bauzinsen dazu, dass die private Bautätigkeit deutlich zurückging.
Laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) stiegen im Juli 2025 die Mieten im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,0 Prozent an. Absolute Zahlen basieren auf dem Zensus 2022 durch das Statistische Bundesamt (Destatis). Wesentliche Daten sind:
Stark gestiegen sind auch die Baukosten pro Quadratmeter, die bundesweit im Jahr 2024 bei über 2.600 Euro lagen. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel zum Thema „Aktuelle Baupreise“.
Der Quadratmeterpreis ist der Preis, den Sie pro Quadratmeter für ein Grundstück, ein Haus oder eine Wohnung am Markt erzielen können. Die jeweiligen Preise für Grundstücks- oder Wohnflächen sind von verschiedenen Faktoren abhängig.
Egal, wie sich die Quadratmeterpreise entwickeln – Basis für den erfolgreichen Haus- oder Wohnungskauf ist eine solide Finanzierung. Unser Heimatexperte vor Ort ist jederzeit für Sie da und berät Sie gerne zu Finanzierungsmöglichkeiten, gern auch im Chat.
Die Digitalisierung ermöglicht fortlaufend neue Innovationen. Diese Chancen möchten wir, die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, stärker dafür nutzen, unser Informations- und Serviceangebot noch kundenfreundlicher und individueller für Sie zu gestalten.
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4. Informationen zu Verträgen, die Sie mit uns oder vermittelt durch uns mit Dritten geschlossen haben (z. B. Details zur Laufzeit und Höhe von Krediten und (Tilgungs-)Raten sowie zu Salden und Umsätzen auf laufenden Konten);
5. Daten zur Immobilie, ihrer Sicherung und nachhaltigen Nutzung (z. B. Informationen zum Baujahr, Beleihungswert und Verkehrswert, Nutzungsart wie Miete oder Eigennutzung, eingereichte Bilder, Informationen zu Gebäudestatus und -beschaffenheit, Maßnahmen zur Herstellung, Aufrechterhaltung oder Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit der Immobilie, Daten zum Energieträger, zum Energiebedarf und -verbrauch, Daten rund um den Wasserverbrauch, nachverfolgbare Qualitätskontrollprozesse und deren Dokumentation wie etwa ein Energieausweis gemäß den jeweils anwendbaren gesetzlichen Vorgaben, Daten rund um Instandsetzungs-, Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen einschließlich Daten zur Ermittlung von insbesondere energetischen Modernisierungsbedarfen);
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