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Holz spricht die Sinne direkt an: Es sieht schön aus, fühlt sich an den Füßen warm an und gibt dem Raum ein gesundes Klima. Echtholz steigert zudem den Wert Ihrer Immobilie.
Parkett ist ein Fußbodenbelag aus massiven Holzelementen oder als Fertigparkett ein Belag aus Trägerholz mit einer Schicht Furnierholz. Echtholz hat als Fußbodenbelag viele Vorteile. Selbst wenn das Parkett in Altbauten unter Schichten von Teppich oder anderen Bodenbelägen versteckt ist, können Sie es freilegen, abschleifen und behandeln, sodass es zum Highlight Ihrer Wohnung wird.
Wollen Sie Parkett neu verlegen, können Sie zwischen unzähligen Varianten wählen. Je nach Beanspruchung bietet sich eher ein hartes oder weiches Holz an. Für das Schlafzimmer können Sie eine weiche Holzart wie Erle, Kiefer oder Fichte wählen. Im Eingangsbereich, in den Fluren, in der Küche und bei stärkerer Beanspruchung auch im Wohnzimmer ist eher ein hartes Holz angesagt: Zur Auswahl stehen unter anderen die Arten Eiche und Esche oder – sehr exquisit – ein Parkett aus exotischen Hölzern, die dann aber aus nachhaltiger Holzwirtschaft stammen sollten.
Wenn eine starke Beanspruchung zu erwarten ist, zum Beispiel in Form von häufigen Veranstaltungen mit größeren Gruppen, treffen Sie mit Industrieparkett eine gute Wahl. Industrieparkett findet auch in Gewerbeanlagen Verwendung. Es ist bis zu 22 Millimeter dick und kann mehrfach abgeschliffen und aufbereitet werden.
Landhausdielen unterscheiden sich von Parkett: Die einzelne Diele ist deutlich länger als die Parkettdiele. Dadurch sind Dielenböden schwieriger zu verlegen, meistens beauftragen Bauherren Fachleute damit. Gerade in Altbauten ergeben Dielen aber eine besonders authentische Optik.
Welches Parkett Sie wählen, hängt von Ihren persönlichen Einrichtungsideen ab. Bevorzugen Sie einen rustikalen Landhaus-Stil oder setzen Sie auf moderne, klare Architektur? Je nachdem werden Sie sich für sehr unterschiedliches Parkett entscheiden.
Auch die Räumlichkeiten geben einen Rahmen vor: Ein heller Boden passt gut zu großen Fenstern, während ein dunkler Boden elegant zu hohen Räumen aussieht.
Die Musterung ergibt sich zum einen aus der Maserung des Holzes. Manche Holzarten wie Ahorn können sehr schlicht in der Maserung sein, andere weisen eine stark gestreifte Maserung auf. Auch die verschiedenen Holzarten gibt es teils in sehr unterschiedlicher Maserung. Eine starke Maserung lässt den Boden sehr lebendig wirken, eine schlichte Maserung wirkt beruhigend.
Zum anderen ergibt sich das Muster schließlich über die Verlege-Technik. Klassisch sind Flecht-, Leiter- und Würfelmuster, auch das klassische Fischgrätmuster ist beliebt. Unauffälliger sind Parkettmuster wie der Verband oder Schiffbodenmuster. Beraten Sie sich mit einem Parkett-Profi, wenn Sie ein aufwendiges Muster planen.
Jede Parkettart hat eigene Verlegeregeln. Massivholzparkett wird nicht schwimmend verlegt, sondern fest verleimt. Diese Arbeit ist etwas für Profis oder Heimwerker mit Erfahrung. Fertigparkett gibt es in vielen Varianten. Die Parkettböden sind bereits versiegelt und lassen sich schwimmend verlegen. Klick-Parkett kann wie Laminat ohne Leim verlegt werden, während Sie bei Nut- und Feder-Parkett meistens mit Leim arbeiten. Hier erklären wir, wie Sie Fertigparkett selbst verlegen:
Mit den modernen Systemen ist ein schöner Parkettboden auch für Heimwerker machbar – beginnen Sie am besten in weniger benutzten Bereichen oder Räumen, Sie gewinnen schnell Routine. Und vermeiden Sie die typischen Stolperfallen!
Die häufigsten Fehler beim Verlegen von Parkett:
Parkett eignet sich prinzipiell für alle Räume, auch für Bad und WC. In Feuchträumen benötigen Sie allerdings eine geeignete Holzart und müssen einige Regeln beachten. Für alle anderen Räume gibt es keine Einschränkungen. Es kommt eher darauf an, Kosten und praktische Anforderungen abzuwägen.
Hier unsere Liste der wichtigsten Vor- und Nachteile:
Parkett ist nicht billig, aber dafür langlebig. Das Material selbst macht dabei nicht unbedingt den größten Posten aus. Sowohl Mehrschicht- und Fertigparkett als auch Massivholzparkett gibt es im Baumarkt bereits für unter 30 Euro pro Quadratmeter. Die Polyethylen-Folie, die Sie zum Abdichten des Parketts benötigen, kostet etwa vier Euro pro Quadratmeter. Ein großer Teil der Kosten entsteht tatsächlich beim Verlegen: Eine einfache Verlegung kostet etwa 15 Euro pro Quadratmeter, die mittlere Qualität (massives Parket, verleimt) um die 30 Euro und eine gehobene Qualität 75 Euro, wie das Handwerkerportal myhammer.de ermittelt. Sockelleisten, Erker, Zimmerübergänge und Treppenstufen machen das Verlegen noch aufwendiger und somit teurer. Nach oben sind die Kosten fürs Parkett offen: Besondere Edelhölzer und sehr aufwendige Muster führen schnell zu Kosten von mehreren Hundert Euro pro Quadratmeter! Umgekehrt können handwerklich geschickte Bauherren die Ausgaben für einen schönen Parkettboden deutlich senken, wenn sie die Arbeiten selbst ausführen.
Der Fußbodenbelag zählt zu den Innenausbauten und ist daher bei Neubauten meist in Ihrem Budget für die Baufinanzierung enthalten. Anders sieht es aus, wenn Sie das Parkett in einer bestehenden Immobilie verlegen. Sprechen Sie Ihren Heimatexperten der Schwäbisch Hall an, Sie informieren Sie gern über attraktive Finanzierungsangebote für Ihre Modernisierungsmaßnahmen.
Die Digitalisierung ermöglicht fortlaufend neue Innovationen. Diese Chancen möchten wir, die Bausparkasse Schwäbisch Hall AG, stärker dafür nutzen, unser Informations- und Serviceangebot noch kundenfreundlicher und individueller für Sie zu gestalten.
Damit wir Sie auch über die Durchführung unseres Vertrages hinausgehend bedarfsgerecht, individuell und effizient beraten, betreuen und informieren können, bitten wir Sie, der Verarbeitung, Zusammenführung und Analyse Ihrer Daten zuzustimmen.
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