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Ökologisch bauen – zukunftsfähig bauen

  • Aspekte der Nachhaltigkeit
  • Individuell oder Fertighaus
  • Förderung & Finanzierung

Gesund und nachhaltig zu leben, gewinnt für viele Menschen zunehmend an Bedeutung. Dazu gehört auch ökologisch zu bauen und zu wohnen: ohne Schadstoffbelastung und mit geringstmöglichen Auswirkungen auf die Umwelt. Wir zeigen, worauf es bei einer ökologischen Bauweise ankommt.

     

Ökologisch bauen: Die dreifache Herausforderung

Die Baubiologie gilt als Vorläufer der heutigen Bauökonomie. Stand zunächst die Beziehung zwischen Mensch und Gebäude im Fokus, werden Bauen und Wohnen jetzt unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit betrachtet. Ökologischer Hausbau bezieht deshalb konsequent drei Bereiche mit ein:

  • Der Bau des Hauses und die Produktion der dafür nötigen Werkstoffe sollen die bestmögliche Öko-Bilanz aufweisen.
  • Das Zuhause soll frei von möglicherweise gesundheitsbelastenden Stoffen und Emissionen sein.
  • Die Nutzung des Hauses soll nur minimale Auswirkungen auf Umwelt und Klima haben.

Die beiden ersten Bereiche hängen besonders eng zusammen, die verwendeten Materialien – von Baustoffen über Farben bis zu Bodenbeläge – haben Auswirkungen auf das Mikroklima im Gebäude. Zudem wirken Oberflächen wie Putze und Anstriche sowie Holzelemente auf das Mikroklima ein und können konstruktiv eingesetzt werden, etwa um Feuchtigkeits- und Wärmehaushalt positiv zu beeinflussen.

Wenn Sie einen Hausbau planen, sollten Sie sich vor dem Kauf eines interessanten Grundstücks mit dem dort geltenden Bebauungsplan auseinandersetzen. Er enthält oft Vorgaben, unter denen sich ein Ökohaus nicht so bauen lässt, wie es wünschenswert wäre. Das kann etwa die Dachform, das verwendete Fassadenmaterial oder die Ausrichtung des Gebäudes betreffen.

Schönes, freistehendes Einfamilienhaus aus Holz
Beim ökologischen Hausbau wird außen und innen viel Holz verarbeitet. (Quelle: Sergey Nazarov)

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Ein Haus zu bauen ist eine komplexe Angelegenheit – das gilt besonders für ein ökologisches Haus. Hier ist besonderes Wissen über Bautechniken und Baustoffe nötig:

  • Zu Beginn des Projekts „Ökologisch Bauen“ entscheiden Sie sich zwischen individuellem Architektenentwurf und Fertighaus. Diese Branche hat den Trend zum gesunden Bauen und Wohnen längst aufgegriffen und bietet eine Vielzahl an Öko-Häusern an, die sich nach individuellen Überlegungen in Größe und Ausstattung variieren lassen.
  • Auf ökologisches Bauen spezialisierte Architekten sind Experten für umweltfreundliche Bautechniken und Baustoffe. Zudem entwerfen sie die Häuser nach bauphysikalischen Gesichtspunkten, damit darin später ein wirklich gesundes Wohnklima herrscht. Außerdem achten die Experten während der Bauphase gemeinsam mit den ausführenden Unternehmen auf größtmögliche Umweltschonung und wählen – wenn möglich – Baustoffe aus regionaler und nachhaltiger Produktion.
  • Es gibt mehrere Wege, einen geeigneten Architekten für ökologisches Bauen zu finden. Wenn Sie ein offenkundiges Öko-Haus sehen und es Ihnen gefällt, fragen Sie einfach die Bewohner nach dem Erbauer. Die Kombination aus natürlichen Baustoffen und Elementen zur Energieerzeugung – vereinfacht gesagt: Solarkollektoren und Holzfassade – können Indizien sein.
  • Spezialisierte Baumessen sind eine weitere Informationsquelle, in Öko-Zeitschriften finden sich Werbeanzeigen entsprechend ausgerichteter Architekten und Bauunternehmen. Und natürlich können Sie nach Anbietern für ökologisches Bauen googeln.
  • Auf der Seite der DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen) finden Sie unter dem Stichwort "Toolbox" weiterführende Informationen zum klimaneutralen Bauen.

Mit Holz statt Beton ökologisch bauen

Der Bausektor zählt zu den Bereichen mit den stärksten Klimaauswirkungen. Von Beton und Bausteinen über Stahl und Dämmmaterial bis hin zu Glas und der technischen Ausstattung mit Geräten und Installationen: Konventionelle Baustoffe sind in ihrer Herstellung sehr energieintensiv.

Hinzu kommt der Aufwand für den Transport und die Verarbeitung auf der Baustelle. Schon hier können Sie mit der Wahl umweltverträglich hergestellter Materialien viel zur Klimaschonung beitragen.

Ihre Grundsatzentscheidung für die Bautechnik können Sie nach ästhetischen Gesichtspunkten treffen. Ob Holz oder Stein, Ihr Haus wird so errichtet, dass es ein optimales Wohnklima bietet:

  • Ein Holzhaus ist zwar atmungsaktiver, doch mit der entsprechenden Lüftungs- und Klimatechnik ist das auch in einem Steinbau gewährleistet. Maßgeblich sind die Materialien, mit denen Sie später im Haus am häufigsten in Kontakt sind: Holz- und diffusionsoffene Putzoberflächen, wie beispielsweise Lehm, regulieren den Feuchtigkeitshaushalt. Auf Naturmaterialien basierende Farben und Lasuren vermeiden eine Emissionsbelastung der Innenluft. Als Bodenbeläge haben sich Vollholz und Kork beim ökologischen Bauen bewährt. 
Leere Innenräume mit Holzboden und weißen Wänden
Klassisches Material, beim ökologischen Hausbau beliebt: Fußboden aus Vollholz. (Quelle: iStock-900580820-amriphoto)
  • Öko-Materialien sind oft noch Nischenprodukte, die für die Versorgung eines großen Marktes nicht geeignet sind, aber perfekt zum ökologischen Bauen passen. Getrocknetes Seegras etwa hat hervorragende Eigenschaften als Dämmmaterial. Es kann aber nur in begrenzten Mengen geerntet werden, ohne durch einen zu starken Eingriff in die Natur die gute Ökobilanz wieder zu verschlechtern. Andere Materialien wie Hanf und Jute können in Plantagen produziert werden. Ein erfahrener Öko-Architekt kennt die Bezugsquellen für solche ausgefallenen Materialien und Produkte.

Gute Ökobilanz: Holz – Produktion, Verarbeitung, Recycling  

  • Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der einfach zu verarbeiten und regional verfügbar ist. Deswegen ist ein CO2-sparender Transport zur Baustelle möglich. Je kürzer die Strecke, umso besser der ökologische Fußabdruck.
  • Bei geringerem Gewicht ist Holz sehr belastbar, kann schnell montiert werden und weist sehr gute Wärmedämmeigenschaften auf. Außerdem schafft es ein angenehmes Raumklima und eine gemütliche Atmosphäre.
  • Nach seiner Verwendung als Baustoff lässt sich Holz weiterverwerten, beispielsweise bei neuen Bauvorhaben oder als Heizmaterial.
Wohnzimmer im Holzhaus mit Kamin
Ein Ökohaus mit behaglichem Raumklima und gesunden Materialien fördern das Wohlbefinden. (Quelle: arsdigital - Fotolia)

Passivhaus und Plusenergiehaus

model of house and heat pump system
Eine Erdwärmeheizung gewinnt die Wärme über ein Leitungsnetz aus dem Boden. (Quelle: iStock-1069714270-KangeStudio)

Wenn Sie mehr wollen als „nur“ gesund zu bauen und zu wohnen, sondern auch in Sachen Energieversorgung und -erzeugung vorangehen wollen, kommt auch beim ökologischen Bauen Technik ins Spiel. Mit entsprechendem Aufwand vor allem bei der Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung können Sie Ihre Immobilie als Passivhaus oder sogar als Plusenergiehaus bauen – letzteres produziert sogar mehr Energie, als es verbraucht.

  • Dafür ist eine effiziente Dämmung unabdingbar, die es auch aus Holzfaserplatten, Hanf, Flachs und Wolle statt aus petrochemisch erzeugtem Styropor gibt.
  • Stromerzeugung mittels Solarkollektoren auf dem Dach oder einer Freifläche auf dem Grundstück ist längst Routine. Private Windräder sind weit seltener, da sie nur eine geringe Effizienz aufweisen und oft aufgrund der Bauordnungen nicht genehmigt werden. Die eigene Stromerzeugung lässt sich mit einem Batteriespeicher optimieren – so steht Ihnen die selbst erzeugte Energie auch nachts oder an sonnenarmen Tagen zur Verfügung.
  • Je ökologischer ein Haus sein soll, desto komplexer ist die benötigte Technik – und desto teurer wird es. Andererseits relativiert sich der Preis für die Erstellung mittelfristig durch die Energieeinsparung. Mittels Wärmepumpen und Wärmetauschern in der Lüftungstechnik kann ein Haus schon heute ohne Heizung gewärmt werden. Die Investition in diese effiziente Technik rechnet sich  nach wenigen Jahren.

Expertentipp via Podcast

Andrea Heil ist Bauingenieurin und engagiert sich bei Architects for future. Im Hausplaudern-Podcast spricht sie mit Moderator Florian Rußler darüber, wie sich Bauen und Wohnen in Zukunft verändern und welche Möglichkeiten Bauherren haben, zum Klimaschutz beizutragen.

Icon Podcast

Ökologisch bauen – innovativ bauen

Viele Innovationen helfen, den CO2-Fußabdruck einer Immobilie zu verringern – vom Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen über energieeffiziente Brennwertheizungen bis zur Klimatisierung mit Wärmerückgewinnung gibt es eine Vielzahl praxiserprobter Materialien, Verfahrensweisen und Technologien, die neue Standards setzen.

Innovativ ist eine Klimatisierung mittels Luftbrunnen, bei dem warme Luft im umgebenden Erdreich heruntergekühlt wird. Und um Wasser zu sparen, lässt sich ein doppeltes Wassernetz installieren und beispielsweise die Toilettenspülung oder Gartenbewässerung mit Regenwasser anstelle von Frischwasser betreiben.

Contemporary Solar House Architecture - 3d illustration
Ein ökologisches Haus kann sehr modern und innovativ wirken. (Quelle: © by Dariusz T. Oczkowicz, ars digital media services)

Kreislaufwirtschaft auf der Baustelle

Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein erklärt drei Hebel für ressourcenschonenden Hausbau.

Verpackungsabfälle, Bauschutt, Bodenaushub – Bau- und Abbruchabfälle machen in Deutschland den größten Teil des Abfallaufkommens aus. Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein zeigt auf, wie Ressourcen geschont werden und Bestehendes wiederverwertet werden kann.

Hebel 1: Bestand erhalten und Material nutzbar machen

Bevor er ein neues Bauprojekt beginnt, sollte sich der Bauherr überlegen, ob er ein bestehendes Gebäude weiter- oder umnutzen könnte. Ist der Bau einer neuen Immobilie vorgesehen, sollten Materialmengen bereits vor der Bauphase richtig kalkuliert und überlegt eingekauft werden, so dass wenige Reste entstehen. Wird eine große Menge eines Baustoffs benötigt, haben Bauherren je nach Material die Möglichkeit, auf größere Gebinde zurückzugreifen, das bedeutet: weniger Verpackungsmüll. Gleichzeitig lohnt sich die Auswahl von langlebigen Gütern.

Hebel 2: Abfallmaterialien recyceln

Damit ist die Weiterverarbeitung von Materialien zu einem weniger wertigen Endprodukt gemeint. Während die Recycelbarkeit ganzer Gebäude das langfristige Ziel sein sollte, empfiehlt sich auch das Downcycling von einzelnen Bau- und Abrissabfällen. Vor Ort auf der Baustelle können Bauabfälle wie zum Beispiel mineralische Abbruchstoffe zerkleinert und zum Auffüllen von Kellergruben oder Gräben, für Bodenbeläge sowie für das Ebnen von Geländen wiederverwendet werden. Das spart nicht nur Abfall, sondern auch Geld, denn der Abtransport von Abrissmaterial kann teuer werden.  

Hebel 3: Abfall weitestgehend vermeiden

Es gibt Unternehmen, die eine kostenlose Abholung sowie das Recycling von sauberen Materialresten auf der Baustelle anbieten. Aber nicht alle Abfälle können sinnvoll recycelt werden. Deshalb sollten sie nach Möglichkeit vermieden werden. „Hier lässt sich nur mit guter Planung vorsorgen. Gebäude können vorausschauend konzipiert werden, so dass sie in Zukunft weniger Umbaumaßnahmen benötigen, zum Beispiel, wenn das Eigenheim später an eine veränderte Lebenssituation angepasst werden soll“, erklärt Sven Haustein. „Gänzlich werden Abfälle allerdings nicht vermieden werden können.“

Deshalb empfiehlt sich für Bauherren zusätzlich zur vorausschauenden Planung direkt beim Hersteller zu kaufen: Tischler statt Möbelhaus, Sand aus der Schottergrube statt aus dem Baumarkt – so lässt sich meist Verpackungsmüll sparen und damit der Abfall auf der Baustelle reduzieren.

Ein weiterer Tipp: Farben sind teilweise in Pulverform erhältlich. Dadurch gestaltet sich die Verpackung weniger ressourcenintensiv und das Gewicht ist niedriger. Der Vorteil: weniger Müll und zudem ein geringerer Energieaufwand beim Transport.

Es wird noch etwas dauern, bis wirklich jeder Aspekt des Bauprozesses zu hundert Prozent nachhaltig gestaltet werden kann


Ökologisch bauen: Vom Dach bis zum Garten

Kleine Dächer mit Gras bewachsen
Eine Dachbegrünung ist für die Klimatisierung des Gebäudes sehr hilfreich. (Quelle: Ratikova)

Ökologisch zu bauen, auch "green building" genannt, bezieht sich nicht nur auf die Errichtung des Hauses. Ein wichtiger Aspekt ist die Beziehung des Gebäudes zur Umgebung im Sinne einer möglichst geringen Auswirkung auf die natürlichen Ressourcen:

  • Es sollte keine Bodenfläche unnötig versiegelt werden, um den Wasserkreislauf auf dem Grundstück so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. Eben dieses Wasser kann mit Anlagen zur Regenwassernutzung zum Beispiel im Haushalt sinnvoll verwendet werden.
  • Auch die Positionierung des Hauses kann Auswirkungen auf das Mikroklima haben. Ein Blick in den Bebauungsplan zeigt, welche Spielräume sich hier nutzen lassen.
     
  • Die energetische Bilanz eines Hauses hängt stark von dessen Form ab. Man spricht hierbei vom A/V-Verhältnis. Dieses beschreibt das Verhältnis zwischen der Außenfläche des Gebäudes und dem beheizten Gebäudevolumen. Kurz gesagt, wer kompakt und rechteckig  statt mit Erkern und Gauben baut, spart Energie. Zusätzlich verringern lässt sich der ökologische Fußabdruck durch eine kleinere Wohnfläche.
  • Ein begrüntes Dach schließlich hat eine temperaturregelnde Wirkung beim ökologischen Bauen: Im Sommer kühlt es das Haus, im Winter hält es die Wärme länger im Gebäude. Und die verwendeten Pflanzen binden CO2 aus der Luft. Auch auf dem Dach eines Carports fühlen sich viele Pflanzen wohl.
  • Zudem lässt sich mit der Bepflanzung des Gartens Einfluss auf die Umgebungsökologie nehmen. Wählen Sie Bäume und Sträucher, die den Wasserhaushalt stabilisieren und Vögeln, Kleintieren und Insekten geeignete Biotope bieten. Hier haben sich regionale Arten besonders bewährt. Legen Sie auch noch einen Gartenteich an, fühlen sich viele Insekten und Vögel bei Ihnen besonders wohl.  

Ökologisch bauen – öffentlich gefördert und klug finanziert

Klar ist: Ökologisches Bauen nützt nicht nur den künftigen Bewohnern des Hauses – es nützt allen, weil es Ressourcen schont und Emissionen reduziert. Wer ökologisch baut, leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und für eine gesunde Zukunft.

Vordergründig mag der Bau ökologischer Häuser teurer erscheinen als konventionelles, und tatsächlich ist mit 10 bis 20 Prozent höheren Baukosten zu rechnen. Mittelfristig wird es dafür günstiger, da die geringeren Energiekosten für eine dauerhafte Ersparnis sorgen.

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Lassen Sie sich zum Thema Bausparen und Finanzieren beraten – Ihr Heimatexperte vor Ort freut sich auf Sie.

Abbildung Bausparfuchs Beratung vereinbaren

Der Staat fördert das ökologische Bauen und Sanieren mit vergünstigten Krediten oder direkten Zuschüssen durch die KfW-Bank und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Selbst kleine Maßnahmen im Rahmen einer energetischen Gebäudesanierung werden staatlich unterstützt.

Wie Sie z. B. mit unserem Modernisierungskredit ihr ökologisches Bauprojekt finanzieren, besprechen Sie am besten mit Ihrem Heimatexperten von Schwäbisch Hall. Erstellen Sie gemeinsam einen Finanzierungsplan für Ihr Bauvorhaben.

    

Gute Beratung ist unverzichtbar

Sie wollen klimaschonend sanieren oder ökologisch bauen? Mit dem richtigen Finanzierungsplan können Sie Ihr Zuhause ganz nach Ihren Wünschen gestalten. Falls Sie dabei Unterstützung benötigen, hilft Ihnen Schwäbisch Hall bei der Finanzierung. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit einem unserer Heimatexperten und profitieren Sie von unserer umfassenden Beratung.


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